Land Über im Haus der Pioniere

Celarda Live in der Kirche Cospeda

Vor fast einem halben Jahr habe ich Celarda das letzte Mal live gehört. In diesem halben Jahr wurde so manch neues Lied komponiert arrangiert und überarbeitet. So war es dann am Ende auch kein Wunder, dass das Set eine beinahe völlig andere Songauswahl hatte. Nachdem schon bei den letzten Konzerten die ersten Kostproben von neuen Material den Appetit auf die neue CD geweckt haben, so bricht nun langsam Hunger aus.

Am frühen Samstag Abend war es nun wieder soweit, Celarda spielte in Cospeda in der dortigen Kirche ein kleines Konzert. In gemütlicher, wenn auch etwas kühler Runde in der Kirche gaben Lisa, Katharina und Marco eine Auswahl aus ihrem mittlerweile doch stark angewachsenen Repertoire. Die neuen Stücke zeugen von der Weiterentwicklung und vom durch die erste CD getankten Selbstvertrauen der Band. War bei dieser noch der Großteil der Songs eher „nur“ Neuarrangierungen altbekannter Songs, so sind die neuen Songs weitgehend der eigenen Feder entsprungen. Dennoch bleiben sie ihrer Linie treu und man hört immer wieder den keltischen und auch irischen Einfluss heraus.

Das Publikum war auch von dieser Musik begeistert, es lauschte gespannt und bedankte sich für jedes Lied mit einem kräftigen Applaus. Zwischen den Songs gab es immer wieder kleine Anekdoten zu der Entstehung der Stücke oder dem Inhalt der Stücke selbst. Diese Einschübe sorgten für den einen oder anderen Lacher. Die wohl ausgelassenste Stelle bei dem ganzen Konzert war wohl der kleine BlackOut von Marco, als er beim letzten Lied  nicht sofort wusste, wie es losgeht. Das Publikum nahm dies jedoch gelassen. Nach ein paar Versuchen war der Griff und die Abfolge dann auch wieder da. Dadurch, dass bewusst bei 2/3 der Bands auf Notenständer verzichtet werden,was ich nur begrüssen kann wegen der freien Sicht auf die Beiden, kann sowas halt mal passieren. Es ist mir sowieso ein Rätsel, wie man sich so viele Songs merken kann ^^

Nach zwei Zugaben war der Abend dann jedoch auch schon wieder zu Ende. Hungrig nach der neuen CD ist man nun allemal, jedoch wurde das Publikum schon damit vertröstet, das es sich wohl noch bis September gedulden muss, bevor man sich die Stücke auch zu Hause anhören kann. Ich bin gespannt.

Wie immer hatte ich natürlich auch meine Kamera dabei:

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An dieser Stelle sei mir auch noch die Bemerkung gegönnt, dass der Schreiner der Fußböden auf der Kirchengalerie allerbeste Arbeit geleistet hat. Keinerlei Knarren und Krätzen von Fussbodendielen war beim Drüberlaufen zu hören.

Schottisch-Irisches Hoffest 2010

Ein ganzes Jahr musste man warten bis es wieder soweit war: das Schottisch-Irische Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda. Die letzten Wochen waren gerade zu von Vorfreude auf dieses Fest geprägt.

Dann war auch schon Donnerstag und es ging los gen Altkötzschenbroda. Nach „kurzer“ Autofahrt war man dann auch abends endlich da. In der Schmiede wurde man Herzlich begrüßt und man versackte dort auch erstmal bis in die sehr frühen Morgenstunden und konnte sogar noch die allmonatliche Session dort erleben.

Traditional Irish & Folk Session Mai Traditional Irish & Folk Session Mai Traditional Irish & Folk Session Mai Traditional Irish & Folk Session Mai Traditional Irish & Folk Session Mai Traditional Irish & Folk Session Mai

Freitags hiess es dann erstmal Bühne aufbauen sowie Hof fürs Fest vorbreiten und zudem für das Eröffnungskonzert den Luthersaal in der Altkötzschenbrodaer Friedenskirche konzerttauglich zu gestalten. Dann pünktlich kurz nach halb acht ging es dann mit der FDJ auch los.

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Die Folk Destille Jena spielte ein sehr schönes Konzert in einem sehr schönen Raum. Für alle gab es auch eine gute Nachricht: Dank M. Stolz von der Instanz gibt es auch einen professionellen Mitschnitt des Konzerts und dieser wird als Grundlage für eine geplante CD wohl genommen. Bald gibt es die FDJ also auch für zu Hause!

Nach dem Konzert, welches leider viel zu früh aufhören musste, da Benni und Karl noch für ein paar Auftritte in der Türkei zum Flughafen mussten, ging es wieder in die Schmiede und gegen sehr später Stunde gab es dort auch noch eine kleine feine Session.

WarmUpSession Hoffest WarmUpSession Hoffest WarmUpSession Hoffest WarmUpSession Hoffest WarmUpSession Hoffest WarmUpSession Hoffest WarmUpSession Hoffest

Am Ende wurde es schon wieder fast hell als man den Pub verliess, die ersten Vögel zwitscherten auch schon.

Nachdem der Samstag mit einem gemütlichen Frühstück in der Schmiede startete, die letzten Vorbereitungen auch getroffen wurden, begann pünktlich viertel zwei das Hoffest. Die Original Royal-Sulgemers Crown-Swamp-Pipers formierten sich auf dem Anger und gab ihr Können zum Besten. Nach einer Runde um den Anger marschierten sie in den Hof ein und lockten die ersten Besucher in den Hof. 

Das erste Konzert dieses Tages wurde schon ganz traditionell von Conny gegeben. Allein mit ihrer Stimme und einer Gitarre bewaffnet, begeisterte sie das Publikum und sorgte für eine ausgelassene Stimmung bei schönem Wetter. Danach lockten die Piper ein weiteres Mal neues Publikum in den Hof.

Das nächste Konzert gab LuPaTi, die im letzten Jahr noch als „The Family“ auf dem Hoffest aufgetreten waren. Tim und seine beiden Töchter spielten was das Zeug hielt, das Publikum dankte es mit viel Applaus. Viele kleine Anekdoten von Tim amüsierten das Publikum und so manch Lacher erfüllte den Hof.

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Nach einer weiteren schottischen Dudelsackrunde der Crown-Swamp-Pipers begrüßte Flaxmill den richtig vollen Hof. Mit ihrem Programm aus Folksongs aus ganz Europa nahmen sie das Publikum auf eine Reise mit. Reiseziele waren unter anderen natürlich Irland, aber auch Schweden, Osteuropa und Griechenland.

Die Dudelsackspieler drehten noch ein letztes Mal für Samstag ihre Runde auf dem Anger bevor sie den wohlverdienten Feierabend antreten konnten und sich den einen oder anderen Whisk(e)y gönnten. Aber im Hof war noch lange nicht Schluss. Das letzte Konzert am Samstag durfte „Nonpop Strings“ geben. Diese Formation aus Tim, Gunnar und Holger heizten dem Publikum nochmal richtig ein und gaben ein spontan für die Schmiede geschriebenes Stück „Rock die Schmiede“ zum Besten. Das Publikum sang lauthals mit und trank ausgelassen das eine oder andere Guinness.

Wie jeder Tag ging auch dieser Tag nun langsam zuende und man zog sich in die Schmiede zurück. Dort gab es dann noch eine Session und wieder wurde es eine kurze Nacht.

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Der Sonntag begann wieder erwarten mit schönsten Sonnenschein und einem Eröffnungsmarsch der Crown-Swamp-Pipers. Nachdem die ersten Gäste so in den Hof gelockt wurden, gab es eine kleine Weltpremiere. Die Band A.R.A. gab ihr erstes Konzert. Antje M., Ronald und Andrea standen hinter diesem Kürzel und standen erstmals in dieser Formation allein auf der Bühne. Das Programm bot Stücke unter anderem von Cat Stevens und Bob Dylan.

Danach sollte jedoch schon der nächste Abschied folgen, die Original Royal-Sulgemer Crown-Swamp-Pipers brachen wieder in ihre schwäbische Heimat auf. Noch ein letztes Mal für dieses Hoffest ertönte auf dem Anger die schottische Dudelsackmusik.

Den nächsten Auftritt auf der Bühne hatte DocFritz. Das Geburtstagskind sorgte mit seiner immer heiteren Art für beste Stimmung im Publikum, gab die eine oder andere sehr lustige Anekdote zum Besten und präsentierte eine sehr gute Auswahl an eigenen Stücken.

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Ein weiterer Höhepunkt des Tages war das Konzert von Josa. Jedes Jahr hat er es mit seiner Art geschafft, das Publikum ganz in den Bann zu ziehen und so sollte es auch dieses Jahr sein. Trotz einsetzenden Regens  blieben die meisten Gästen da und lauschten dem Konzert von Josa bis zum Ende.

Aber mit dem Ende des Konzerts von Josa und dem doch anhaltenden leichten Regen verliessen viele der Gäste dann doch den Hof. Kurzerhand wurde dann auch das letzte Konzert des Festes, ein weiterer Auftritt von Flaxmill mit einer leicht anderen Besetzung, aber mit der gleichen Namensliste, denn die Antje vertratt die Antje, in den Pub verlegt. Dort sollte dann aus diesem Konzert auch eher eine große Session werden. Die „lokale Sessionformation“, die schon die beiden Tagen stehts im Hintergrund musiziert haben und auch an dem Abend schon im Pub eine kleine Session gaben, schlossen sich Flaxmill an. So wurde aus der kleinen Runde eine doch etwas größere Runde.

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Irgendwann sollte dann aber auch dieses letzte Konzert zuende gehen. Im Nachhinein waren die zwei bzw. drei Tage fliegend vergangen und man ist doch ein wenig traurig darüber.

Am Montag hiess es dann die Bühne wieder abbauen, den Hof von den Bierzeltgarnituren zu befreien und Ordnung in den Hof zu bringen. Bei wieder schönem Sonnenschein war dies auch schnell erledigt und dann war die Zeit zum Verabschieden gekommen.

Aber es war eine schöne Zeit und man freut sich schon auf das nächste Jahr. Da zwischen wird es noch den einen oder anderen Ausflug nach Altkötzschenbroda geben.

Als letztes „Schmankerl“ nun eine kleine Panoramatour durchs Hoffest 2010, ich hoffe, dass damit ein paar weitere Eindrücke dieses so schönen Festes vermittelt werden, aber es lohnt sich auf jedem Fall, nächstes Jahr selber zu dem Fest zu kommen, ich bin auch wieder dabei.

[Reinklicken und dann auch auf die Pfeile am Boden achten zur Fortbewegung]

Vielen Dank an dieser Stelle dann auch nochmal an Ralf, Peter und das ganze Schmiedeteam für die Gastfreundschaft und der Bewirtung. An Gunnar fürs Mitnehmen und en ganzen Musikern für die schöne Musik!

Fankonzert Letzte Instanz

Kurz vor Walpurgis gab es schon den ersten Hexentanz. Die Letzte Instanz hat zum ersten Fankonzert im Jenaer F-Haus geladen. Doch bevor die Instanzler die Bühne betraten, wärmte Solar Fake das Publikum auf.

Mir persönlich war dieser Herr etwas suspekt bzw. dessen Musik. Ich hörte so vier verschiedene Bands heraus, aber was wirklich eigenes von ihm fehlte mir. Dem restlichen Publikum hats aber scheinbar gefallen und so wurde das F-Haus aufgeheizt.

Nach einer kurzen Umbaupause ging es dann endlich richtig los. Der Hexentanz begann. Schon mit den ersten Tönen hatte die Instanz das Publikum auf ihre Seite gezogen und legten einen schnellen Tanz hin. Das Publikum gab alles, die Band noch mehr. Ein paar neue Stücke vom neuem Heilig-Album, welches im Herbst erscheinen soll, wurden auch präsentiert und wohlwollend aufgenommen. Am Ende war das Publikum erschöpft und es sollte im Irish Pub Fiddlers Green weitergehen und die leeren Tanks mit dem einen oder anderen Guinness wieder gefüllt werden.

Die angesetzte Session im Fiddlers ist zwar wie erwartet mal wieder halbwegs ausgefallen, aber es war ein schöner Abschluss des Abend.

Ein paar Bilder gibts natürlich auch:

FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake FanKonzert Letzte Instanz + Solar Fake
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Folkherbstpreisverleihung 2010

Nachdem anfang Januar bekannt geworden ist, dass die Jenaer-Radebeuler-Weimarer Band Folk Destille Jena den Eisernen Eversteiner gewonnen hat, war gestern Abend die große Preisverleihung im Malzhaus Plauen.

Bei schönstem Sonnenschein ging es in Jena los und man erreichte Plauen bei starken Schneefall. Nachdem die Technik aufgebaut war, der Hunger gestillt und die Gäste in der Galerie des Malzhauses angekommen sind, startete die Preisverleihung.

Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010 Folkherbstpreisverleihung 2010

Danach durfte die Österreichische Band „Hotel Palindrone“, die ebenfalls gewonnen hatte, den musikalischen Teil des Abends eröffnen.

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Gegen halb um Elf ging es dann im Gewölbekeller mit der Folk Destille weiter. Das Publikum genoß die Musik und einige schwangen das Tanzbein. Die Band war gut drauf, ein paar Scherze untereinander lockerte die Stimmung noch weiter auf und es wurde viel gelacht. Die Zeit verging rasch, es wurde das letzte Lied angekündigt und gespielt. Das Publikum aber bestand auf Zugaben und die Destille gab dem auch recht schnell nach. Aber auch diese haben mal ein Ende und so verliessen die Destillateure die Bühne.

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Viele dachten, dass damit der Abend zuende sei, aber nach einer kurzen Pause kehrten viele Musiker der Destille und von Hotel Palindrone auf die Bühne zurück. Gemeinsam wurde noch ein wenig musiziert und es entwickelte sich eine hörenswerte Session.

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Gegen drei war dann auch mit dieser Session schluss. Die letzten verbliebenen Gäste verliessen müde aber glücklich das Malzhaus.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004