28. Irische Tage – Doc Taylor and the Red-Haired Girl

Seit einiger Zeit findet neben der Session im Fiddlers Green nun auch eine Session in der Panoramagaststätte Schlegelsberg statt. Da war es eigentlich fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass auch ein Konzert der irischen Tage an eben jenen Ort stattfinden soll. Da aber eine Premiere nicht genug wäre, gab es gleich noch eine mit der neuen Formation von DocTaylor. Aus zwei mach drei hieß es da und ein passender Name war mit Doc Taylor and the Red-Haired Girl auch recht schnell gefunden.

Mit Jenny haben Nico Schneider und Tim „DocFritz“ Liebert eine wunderbare Ergänzung gefunden, zu irisch-schottischer Musik gewinnt durch eine Geige immer, dazu gibt es noch eine weitere Gesangsstimme. Vielleicht das mit „Exotischste“ in der Jenaer Folkszene, walisischen Gesang und Folklore, findet mit Jenny auch Eingang in die Band.

Am Ende war es nach zwei Runden eine recht gelungene Premiere, die neuen Stücke, insbesondere die walisischen Lieder, kamen gut an und die Ziegensuche im Publikum bleibt bestimmt vielen in Erinnerung! Was heißt gleich nochmal Schwarze Ziege auf Walisisch? Wer hat es sich gemerkt?

Doc Fritz & Friends – Liedgut am Strand – Paradiescafé Jena

Recht ruhig startet das neue Jahr, der erste Schnee ist gefallen und langsam geht alles wieder seinen Gang. Das Paradiescafé Jena hat nach dem tollen CD-Release-Konzert der CD Überlandfahrt von Tim Liebert eben jenen dazu „verdonnert“ noch 99 Mal im Januar das neue Jahr einzuläuten.

Da sagt Tim <<Doc Fritz>> natürlich nicht nein und lädt seinerseits ein paar Freunde ein. Josa und Rudi sollten dann die ersten Gäste sein. Zunächst spielten die drei jeder für sich ein kleine Auswahl deutschen Liedguts, entweder aus der eigenen Feder oder persönlich ausgewählte Perlen. Zum Finale des Abends dann ging es nochmal gemeinsam auf die Bühne. Nach einer Zugabe dann war aber auch schon dieser Abend vorbei.

Zum Glück bleiben aber noch 98 Auftritte! Bis nächstes Jahr an dieser Stelle!

26. Irische Tage – DocTaylor im Biergarten Zur Noll

Im ordentlich beheizten Biergarten Zur Noll gab es irisch-schottische Musik von DocTaylor zu hören. DocTaylor, zum einen DocFritz und zum anderen Nick Taylor. Gemeinsam auf einer Bühne. Das allein verspricht schon einen guten Abend. Dazu noch gutes Essen und alle sind glücklich!

Und dem war dann auch so. Das Publikum schlug sich den Bauch voll und DocTaylor sorgte für die gute Stimmung drum rum. Immer wieder bei alten Seemannslieder stimmte auch das Publikum mit ein und so hatten dann auch die beiden auf der Bühne sichtlich viel Spaß!

Jenaer Liederfrühling: Doc&Josa

Zum Finale des Jenaer Liederfrühlings ging es in die Löbstedter Kulturkirche: Doc&Josa krönten die 1,5 Wochen musikalischer Bereicherung Jenas. DocFritz und Josa sorgten mit ihrer Art wieder für ein tolles Konzert, sorgten mit ihren Ansagen für viele Lacher und begeisterten natürlich mit ihrer Musik. Eine bunte Mischung aus mehr oder weniger bekannten Stücke verschiedenster Größen der Blues Szene und eigener Kompositionen ließen keine Langeweile aufkommen und auch nach zwei Runden hatte das Publikum noch nicht genug und wurde mit zwei Zugaben belohnt!

An dieser Stelle auch ein großes Danke für das Organisieren dieser Veranstaltungsreihe an den Jenaer Kirchenkreis und im besonderen an Ralf Kleist!

Jenaer Liederfrühling: HüSCH!

Zur Wochenmitte und Halbzeit des Jenaer Liederfrühlings kam HüSCH! in die Friedenskirche und bot einen ganz hüschen Abend. Auch wenn ich HüSCH! nun schon recht oft gehört habe, es ist immer wieder eine Freude ein Konzert von denen zu hören. In zwei Runden präsentierten die 4 deutsche Folklore aus der Region. Mal dargeboten in Mundart, mal hochdeutsch, mal beinahe klassisch folkig bis leicht poppig – ein sehr schöner Mix. So verflog auch die Zeit im nu und der Abend war viel zu schnell vorbei.

Wie schon vor Dirk Michaelis sorgte Theresa Schöne mit ihrem Harfenspiel für einen schöne musikalische Untermalung vor dem Konzert und während der Pause.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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