Fankonzert Letzte Instanz

Kurz vor Walpurgis gab es schon den ersten Hexentanz. Die Letzte Instanz hat zum ersten Fankonzert im Jenaer F-Haus geladen. Doch bevor die Instanzler die Bühne betraten, wärmte Solar Fake das Publikum auf.

Mir persönlich war dieser Herr etwas suspekt bzw. dessen Musik. Ich hörte so vier verschiedene Bands heraus, aber was wirklich eigenes von ihm fehlte mir. Dem restlichen Publikum hats aber scheinbar gefallen und so wurde das F-Haus aufgeheizt.

Nach einer kurzen Umbaupause ging es dann endlich richtig los. Der Hexentanz begann. Schon mit den ersten Tönen hatte die Instanz das Publikum auf ihre Seite gezogen und legten einen schnellen Tanz hin. Das Publikum gab alles, die Band noch mehr. Ein paar neue Stücke vom neuem Heilig-Album, welches im Herbst erscheinen soll, wurden auch präsentiert und wohlwollend aufgenommen. Am Ende war das Publikum erschöpft und es sollte im Irish Pub Fiddlers Green weitergehen und die leeren Tanks mit dem einen oder anderen Guinness wieder gefüllt werden.

Die angesetzte Session im Fiddlers ist zwar wie erwartet mal wieder halbwegs ausgefallen, aber es war ein schöner Abschluss des Abend.

Ein paar Bilder gibts natürlich auch:

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„Das weiße Buch des Jadefalken“ – Lesetour

Nachdem der Vorabend bei dem Rammstein-Konzert in Dresden eher lauterer Natur war, stand gestern eine Lesung auf dem Plan. Holly Loose und Land Über luden ein zur „Das weiße Buch des Jadefalken“ – Lesetour. Holly las aus seinem eigenem Buch, in dem er die Beziehung zwischen zwei Menschen christlichen und muslimischen Glaubens aus Sicht der Frau erzählte, Benni und Karl begleiteten ihn musikalisch.

Neben Auszügen aus dem Buch gab es an passenden Stellen neu interpretierte Stücke der Letzten Instanz. Im ganzen ein sehr schöner ruhiger Abend, entspannend und sehr interessant. Der Ausflug nach Gera hat sich auf jedem Fall gelohnt und am Ende habe ich mir auch ein Exemplar des weißen Buchs gekauft.

Trotz anfangs fürchterlichen Lichts konnte ich ein paar Bilder machen udn bin für die Umstände eigentlich doch zufrieden. Riesenprints könnens nicht werden, aber als Erinnerung taugts alle mal 🙂

Anna Katharina + Land Über Live

… weite, unendliche Sphären aufgespannt durch Töne und durch und durch mit Tönen gefüllt, in den Gedanken frei. Pure Entspannung.  Abschalten vom Alltag. Eintauchen in neue Welten. Den Geist von den Ketten befreien und treiben lassen. Immer weiter und doch nicht fort. Geniessen und zurücklehnen. Es auf sich wirken lassen. Neue Welten entdecken. In sich gehen und dabei sich entgleiten. Die aufgespannten Sphären erkunden …

Land Über Live Land Über Live Land Über live Land Über Live Land Über Live Land Über Live
Land Über live Land Über live Land Über Live Land Über live Land Über Live Land Über Live

… Land Über im F-Haus mit Anna Katharina. Sphärische Filmmusik trifft „Saitensprung“ …

Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live
Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live Anna Katharina Live

… schnelles Geigenspiel, treibende Drums. Anders als vorhin. Weg von den Sphären hin zu neuen Tongefilden. Virtuos. Mitziehende Töne, wippende Füße und Köpfe. Zurück in dieser Welt und doch nicht wirklich. Treibende Rhythmen.

Land Über Unter Feuer

Unternehmen „380km fahren für eine Stunde Konzert“ könnte auch der Titel sein, aber sowas hatte man ja schon ähnlich. Nachdem man bei dem Hoffest von Benni und Karl zu ihrem Konzert als „Land Über“ in den Rüdenhof in Moritzburg am 20.05.2009 eingeladen wurde und dank Gunnar und Antje eine Mitfahrgelegenheit zu jenem Hof fand, begann man dennoch dieses Unternehmen. Kaum in Moritzburg angekommen, schon etwas zu spät, das Konzert hatte bereits gestartet, ging es schon ans fotografieren. Daneben natürlich auch der schönen Musik gelauscht und den Feuertänzer zugesehen. Eine interessante Kombination letztendlich und es wurde nicht zuviel versprochen. Einzig nervend waren die vielen Mücken. Dadurch das man zu spät kam, hat man auch die Ansage verpasst, das im Publikum eine Dose mit Antimückenspray rumgehe… So musste man halt öfters zuschlagen.

Die Zeit verging am Ende leider auch wieder viel zu schnell. Jedenfalls eine ausbauwürdige Idee! An dieser Stelle auch einen nochmaligen Geburtstagsgruß an Karl, der an jenem Abend auch Geburtstag hatte. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Die Bilder im ursprünglichen etwas triste findend, beschloss ich die etwas thematisch zu Land Übers erstem Album zu verfeinern. Angelehnt an der Uhr als CD-Label benutzte ich eine Texture (http://juganue.deviantart.com/art/Clock-Texture-79693975) um dem Ganzen das gewisse Etwas zu verpassen. Am Ende ist es Geschmackssache, aber mir gefällts.

Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof
Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof Land Über live im Rüdenhof

Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede

Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede in Altkötzschenbroda, inbegriff für eine schöne, unbeschwerte und familiäre Atmosphäre und guter Musik. So auch dieses Jahr am 09.05. und 10.05. wieder. Zwei Tage volles Programm mit Konzerten, Sessions, Scottish Pipes & Drums, langen Abenden und kurzen Nächten.

Dieses Jahr bin ich schon am Freitag zur Schmiede gefahren und habe beim Aufbau ein klein wenig mitgeholfen. Abends dann nach getaner Arbeit, dem genialen Abendbrot, an dieser Stelle möchte ich den Koch lobend erwähnen, das Essen war genial lecker und ist höchst empfehlenswert, und schon ein wenig ko, gab es die erste inoffizielle Session. In kleiner Runde anfangs wurde sich warm gespielt für die nächsten Tage, etwas später wurde die Runde etwas größer und es ging heiter weiter. Am Ende war es gegen 4 als man den Pub verlies.

Die Bilder von der Freitagssession sind nun hier zu finden:

Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altk?tzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Freitag

Nach einer nur sehr kurzen Nacht und einem sehr leckeren und gemütlichen Frühstück im Hof bei der Schmiede begann das Hoffest offiziell. Die „Original Royal-Sulgemer Crown-Swamp-Pipers“ eröffneten mit Scottish Pipes & Drums das Fest. Nachdem die Obligatorische Runde auf der Altkötschenbrodaer Touristenstraße im Hof geendet hatte und viele Gäste mitgezogen wurden, gab Conny das erste Konzert.  Trotz der „frühen“ Stunde und dem noch etwas spärlichen Publikum war die Stimmung sehr gut und Connys Konzert fand begeisterte Zuhörer. Diesem Konzert folgte etwas zögernd eine kleine Irish Folk Session im Hof. Darauf folgend wurden Die Pipers erneut auf Gästefang geschickt. Dies gelang auch recht gut und der Hof füllte sich immer weiter. Dann wurde es Zeit für das nächste Konzert. „A Summer Special“ stand auf dem Programm. Dahinter verbarg sich Gunnar, Irina, Antje und Benni. In gewohnt guter Manier begeisterten sie das Publikum und vollzogen eine kleine musikalische Reise rund um den Globus. Dem Publikum gefiels und es wurde heftig applaudiert. Dann gab es einen kleinen Sonderpunkt auf dem Programm, Tim „DocFritz“ Liebert hatte Geburtstag und das Publikum gab ihm ein Geburtstagsständchen. Für ihn war zudem auch ein kleiner Thron eingerichtet wurden auf dem er den besten Blick zur Bühne hatte. An dieser Stelle auch noch von mir ein herzlichen Geburtstagsgruß an Tim! Möge er die Szene weiterhin mit seinem guten Gemüt bereichern!

Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag Schottisch-Irisches Hoffest in der Schmiede Altkötzschenbroda - Samstag
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Neben den Konzerten und Sessions gab es im Hinterhof einen Whisk(e)y-Stand der „Dutch Whisky Connection“ mit so mancher Rarität und Spezialität. Für die Kinder gab es neben einem Limonadenstand einen Heuspielplatz der sehr ausgiebig genutzt wurde. Es war richtig schön anzusehen, wie Kinder verschiedensten Alters gemeinsam darin rumtobten. Nicht zu vergessen auch der Grillstand. Dort gab es leckere Steaks (bei einer Brätelbestellung bekam man immer nur verwunderte Blicke und ein wie bitte?), Roster und Zucchinis mit Schafskäse und Tomaten. Die Brätel sehr sehr gut und die gefüllten Zucchinis erste Sahne. Verhungern muss man bei dem Fest lange nicht. Und gegen den Durst gab es zwei Bars und jede Kehle konnte mit einem kühlen Guinness befeuchtet werden.

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Nach einer weiteren Irish Folk Session und Gästefang durch die Pipers stand das Trio Janna auf der Bühne. Nun schon mit vollem Hof konnten sie auch wieder begeistern und den Anbruch des Abends einleiten. Zum letzten Mal an dem Tag begaben sich danach die Piper wieder auf Gästejagd. Den Abschluss des Tages markierte dann „Nonpop Strings“. Das Publikum, das den Hof mehr als eng besiedelte war richtig gut drauf und Gunnar, Tim und Josa verbesserten die Stimmung und Ausgelassenheit mit jedem Song. Den Abschluss des Auftritts krönte ein fantastisches Stück von Josa auf seiner Mundharmonika und dies riss nun auch den Letzten im Publikum mit.  Leider musste kurz nach 22 Uhr dann auch mit den Konzerten Schluss gemacht werden, da manch Anwohner in der Nähe nicht mal einen Tag im Jahr etwas länger eine erhöhte Lautstärke ertragen will.  Nichtsdestotrotz wurde noch lange in die Nacht hinein aufm dem Hof gequatscht, getrunken und gelacht. Und für die glücklichen, die im Pub einen Platz ergattern konnten gab es zudem noch eine Session. Ich bin allerdings schon recht früh kurz nach Mitternacht gegangen, da mir der fehlende Schlaf der Vornacht doch noch arg in den Knochen lag und ich dann am Sonntag wieder fit sein wollte.

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Durch die etwas längere Nacht dann, war ich am Sonntag wieder richtig fit. Die anderen waren dann doch noch etwas von der kurzen Nacht gezeichnet, aber liessen sich von dem nicht all zu viel anmerken. Nachdem das Wetter etwas regnerisch zu werden schien und schon das Frühstück in die Schmiede verlegt wurde, der Regenschutz fürs Mischpult aufgestellt wurde, änderte sich das Wetter glücklicherweise und es wurde wieder schönstes Wetter. Um 12 läuteten die Pipers wieder das Hoffest ein und der Hof füllte sich langsam. Auf der Bühne kehrte einer vom letzten Konzert des Samstagabends wieder. Josa eröffnete die Bühne am Sonntag Mittag. Allein mit seinen 15 Mundharmonikas und seiner Gitarre bewaffnet begeisterte er das Publikum. Das Spiel mit 3 Mundis gleichzeitig faszinierte das Publikum und brachte Josa einiges an Bewunderung ein. Sichtlich sehr angetan von der guten Stimmung und sich auch auf der Bühne wohlfühlend, fuhr Josa noch so einiges an Amüsanten auf und avancierte so zu den in meinem Augen besten, auf jedem Fall dem witzigsten Konzert des Festes. Aber auch bei Josa blieb die Zeit nicht stehen und so verliess er nach einer Stunde wieder die Bühne und übergab den Pipers ein weiteres Mal das Wort. Danach folgte eine weitere Irish Folk Session im Hof und dann der Abschied der „Original Royal-Sulgemer Crown-Swamp-Pipers“, die noch eine weitere Reise ins heimische Bad Saulgau vor sich hatten.

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Das nächste Konzert war eine Weltpremiere. Tim „DocFritz“ Liebert saß das erste Mal mit seinen beiden Töchtern auf der Bühne. Er mit Gitarre, Banjo und Mundi und sie mit ihren Geigen. Tim, sichtlich höchst aufgeregt, begann allein und holte nach und nach seine beiden Töchter auf die Bühne, die nach außen völlig entspannt auftraten. Sehr souverän spielten sie dann vor großem Publikum ihr Set und das ein oder andere Mal sah man Tim damit kämpfen, das ihm keine Freudenträne entwich. Es war jedenfalls sehr schön anzuhören und auch die emotionale Spannung auf der Bühne war sehr bewegend. Ein sehr schöner Einstand haben die Drei mit diesem Konzert gefeiert.

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Nach einer kurzen Pause stand dann leider schon das Finale des Festes an. Die FDJ hatte einen weiteren Auftritt. Leider ohne Andrea und Ronald, die beide verhindert waren. Dennoch gelang es ihnen das Publikum mit dem ersten Ton in ihren Bann zu ziehen und trotz immer schlechter werdender Luft in der Galerie zu halten. Jeder Song wurde mit großem Applaus gewürdigt und dem akkustischem Set mit hoher Konzentration gelauscht. Nach etwas mehr als einer Stunde folgte die Pause und das Publikum konnte wortwörtlich draußen einmal durchatmen. Das zweite Set bot nochmals eine Steigerung mit ein paar kleineren Einlagen und auch Pannen. Diese Pannen taten allerdings der Musik keinen Wert ab, sondern lockerten das Publikum noch etwas auf. Die Musiker mussten auch noch zwei Zugaben spielen, von denen wohl die zweite auch so einigen wegen Jettes kleiner Tochter lange in Erinnerung bleiben wird. Elisa oben auf der Galerie konnte nicht länger von ihrer Mutter getrennt sein und rief herzerweichend „Mama Mama“, erst als man sie runter vor die Bühne brachte, war sie wieder glücklich und eilte zu Jette und klammerte sich so an sie, dass diese vorzeitig musikalisch aussteigen musste. Am Ende gab es Standing Ovations für die Folk Destille Jena und ein gelungenes Finale für das Schottisch-Irische Hoffest in der Schmiede.

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Nachdem dann nach weiteren Stunden die meisten Gäste schon wieder fort waren, gab es noch eine feine Session in der Schmiede. Mit sehr wenigen Gästen, eigentlich fast nur Mitarbeiter und Freunde des Pubs wurde so das Fest noch sehr schön ausgeklungen.

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Am nächsten Tag hies es dann nach einem Frühstück noch Abbauen. Dies ging mit vereinter Kraft recht schnell und so war dann auch dieses Fest Geschichte. Danach war es Zeit Auf Wiedersehen sagen und wieder gen Jena zu fahren. An dieser Stelle auch ein Danke an Antje fürs mitnehmen! Danke natürlich auch an Gunnar fürs Organisieren und Einladen, ein Dank an das ganze Schmiedeteam für die gute Verköstigung und Versorgung mit Getränken! Ich freue mich schon aufs nächste Jahr und hoffe doch, das ich davor mal in der Schmiede wieder vorbei gucken kann.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004