Archiv für die Kategorie ‘Auftragsarbeiten’

Kocha Calling – Ein Spontanes Shooting

Ein Kollege von mir hat einen neuen Lieblingsfilm „Berlin Calling“. Bei diesen gibt es auch ein sehr gutes Bild, welches er gerne von sich hätte. Also mich gefragt und ich hab spontan gemeint, okay, probieren wirs. Heute nachmittag dann also den Versuch gewagt. Der Himmel versprach eine interessante Szenerie. Am Zielort unter der Kunitzburg angekommen wurde auch das Shooting gestartet. Leider war eine große Wolke nicht kooperativ und versperrte die Sicht auf einen dahinter bestimmt sehr interessanten Abendhimmel. Nichts desto trotz sind ein paar gute Aufnahmen gelungen, zum einen ein ähnliches Motiv bei anderer Gestaltung und dann noch eine gute Hommage an das Original. Doch seht selbst:

Kocha Calling Kocha Calling Kocha Calling
 

Das Original ist hier zu finden: Berlin Calling

Fotoshooting

Neben dem Shooting für CD-Cover sollte ich auch für ein bekanntes Pärchen ein paar Bilder schiessen. Hier nun die Ergebnisse.

Foto-Shooting Foto-Shooting Foto-Shooting Foto-Shooting Foto-Shooting Foto-Shooting

Was ich schonmal bemerken sollte zu meinen Shootings, in den meisten Fällen sind diese mit einer kleinen Wanderung verbunden. Hin und wieder muss man auch Steilhänge erklimmen. Aber wie sagt man so schön? Ohne Fleiß kein Preis! Bei diesem hier war dann eben eine kleine Klettertour auf dem Programm um zur Kunitzburg zu kommen. Was man nicht alles macht um etwas den Weg abzukürzen.

Celarda CD – CoverFotos – Zwischenbericht

So. Nach 2 Shootings sind nun die Fotos für das CD-Artwork fast alle im Kasten. Am Mittwoch wird dies dann abgeschlossen mit dem letzten Bild.

Ich freue mich, das Album komplett mit Fotos bestücken zu dürfen. Die Shootings waren beide sehr locker und boten auch einiges an Spass. Also beste Voraussetzungen für gute Ergebnisse. Der Großteil der Bilder ist auch schon fertig bearbeitet und wartet nur noch auf die letztendliche Benutzung in dem CoverArtwork.

Schon jetzt ein Danke für das in mich gesetzte Vertrauen und den hier und da erwähnten Lobsagungen für die dabei entstandenen Fotos. Wie in den Zitaten unten schon erwähnt, gehört es für ein gutes Foto dazu, das Kopf, Augen und Herz auf eine Linie gebracht werden müssen. Dies denke ich, ist mir bei den Fotoshootings auch gelungen was man dann hoffentlich auch an den Bildern sehen wird!

Vielleicht wird es hier dann demnächst einen exklusiven Preview auf die Fotos geben! Auf das fertige Coverartwork bin ich auch schon gespannt!

Ansonsten wird Mitte November nach momentaner Planung die CD auch erhältlich sein.

Kleines Photoshooting

So. Nun habe ich auch mein ersten kleines „Photoshooting“ hinter mir. War doch recht einfach, aber outdoor ohne extra Beleuchtung kommen doch ein paar kleine Probleme auf einen zu. Nuja. Man konnte zwar nicht alle Ideen umsetzen, die man im Kopf hatte aber ein paar spontane Einfälle glichen dies aus. Mit den Ergebnis kann ich zufrieden sein. Jedenfalls weiß ich nun, worauf man bei dem nächsten Mal achten sollte… Brillenputztücher sind immer empfehlenswert, vor allem wenn das Model mit Sonnenbrille abgelichtet wird. Das hatte ich vergessen und bei 100% sieht man leider ein paar Fingerabdrücke. Beim nächsten Mal zudem noch mehr auf den eigenen Schatten achten bzw. auf die Spiegelungen etwaiger Hilfsmittel. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Hier nun 3 Bilder des Shootings:

FotoShooting FotoShooting FotoShooting

Was auch deutlich wurde während des Shootings wie verdammt scharf das Nikkor 50mm 1.8 ist. Da freu ich mich auf das baldige Update auf die 1.4 – Version.

Folk Open Air Schloss Brandenstein

Am gestrigen Samstag war es dann soweit. Das Folk Open Air am Schloss Brandenstein fand statt. Für mich hatte es zweierlei Bedeutung, einmal wieder altbekannte Bands und Gesichter wieder zu sehen (und natürlich deren Musik lauschen) und zum Anderen sollte es auch so zusagen das CD-Release-Konzert von Onkel Tims Hütte sein. Und auf diese CD war ich besonders gespannt, da ich die Ehre hatte, die Bilder für das Coverartwork beizusteuern.

Allerdings startete das ganze Unternehmen mit einer gewissen Ungewissheit und einer Menge Stress… ein vorhergehender Auftrag (wenn man das so nennen kann) zog sich länger hin als geplant. Dann hat auch die ursprüngliche Mitfahrgelegenheit nicht geklappt und so musste ich noch arg mein kopf anstrengen, wie ich da hin komme… Am Ende bin ich bei 2/3 von Flaxmill mitgefahren, soll heißen, Marco und Katharina waren so nett mich mitzunehmen. Dafür nochmal Danke!

Kaum angekommen ging es auch schon mit Ronald Born los. Danach spielten Josa und Doc Fritz. Anschliessend gab es eine kleine Umbaupause und es legte UnArttick los. Schon arg im Verzug spielte leider parallel auf der großen Bühne draussen Andrea On The Wing schon los. 2 sehr gute Bands aber nur eine Band, die man anhören konnte… Da ich UnArttick schon 2 mal erleben durfte entschied ich mich für Andrea On The Wing, da ich sie noch nie live gesehen habe. Danach spielte Rüdiger Mund ein kurzes Set und es ging weiter mit Flaxmill, eines der ältesten Gespanne des Open Airs und dennoch für mich eine Premiere. (Zumindest bin ich der Meinung, das ich sie noch nie live gesehen habe) Dann war es endlich soweit… Onkel Tims Hütte trat auf und erwähnte recht selten, das sie eine neue CD hätten. Eben jene durfte ich schon recht zeitig in Empfang nehmen und das Artwork begutachten. Ja, ich konnte zufrieden sein. Es passte.

Nach einem energiereichen Auftritt kam zuletzt noch Red auf die Bühne und sorgten für den erfolgreichen Abschluss des Open Airs.

Hier ein paar Impressionen des Open Airs:

Und hier die CD mit dem Cover:
Front:

Back:

Inlay:

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004