Vor nicht allzulanger Zeit konnte ich für das Meuselwitzer Gusswerk (LINK) eine virtuelle Werkstour erstellen, die auch von denen repräsentativ für ihr Werk eingesetzt wird.
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Diese Werktour soll demnächst noch weiter ausgebaut werden.
Von dem einen Kugelpanorama angestachelt ging es dann heute Nacht nochmal auf Tour mit Stativ und Kamera.
Das Ergebnis nun hier. Eine kleine Tour durch das nächtliche Jena bei Schnee. Dabei sind Kugelpanoramen vom Johannisplatz, der Wagnergasse, der Johannisstraße, dem Kirchplatz, dem Eichplatz und zu guter letzt auch dem Hauptmarkt.
EDIT: Gestern abend gabs dank Daisy nochmal ordentlich Kälte und ein wenig Schnee, so das wieder viele Zu Hause blieben und die Strassen weiß und leer waren. Gleich nochmal die Kamera geschnappt und die 2 vergessenen Panoramen nachgeholt, nun also auch mit dem Holzmarkt und der Kreuzung Löbdergraben – Teichgraben. Dazu habe ich gleich noch eine Übersichtskarte mit eingebaut. Wegen dieser empfiehlt es sich, das Panorama auf Vollbild zu stellen, damit man auch alles sieht oder die Karte zu schliessen.
Doch seht selbst!
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Ich bin noch nicht so ganz mit mir einig, ob es denn so hell besser ist, oder doch das dunklere wie bei dem Neujahrspanorama die Wirklichkeit besser trifft. Beides hat seinen Charme, mal drüber schlafen ^^
In letzter Minute noch hier ein kleiner Neujahrsgruß!
Bin gerade auf der Nahrungsjagd am Abend als mir doch die schöne Szenerie des eingeschneiden Johannisplatz bei Nacht auffällt. Also umgedreht, heim und schnell die Kamera samt Stativ geholt und ein paar Fotos gemacht…
Das Ergebnis nun hier:
Ich wünsch euch allen ein erfolgreiches und schönes Jahr 2010!
Zum Abschluss der irischen Tage in Jena spielte die Folk Destille Jena im Rathaussaal.
Es war ein sehr schöner Abend und ein sehr würdiges Ende der 18. Irischen Tage. Die Folk Destille Jena bestach durch eine grandiose Titelauswahl aus aller Herren Länder und liess sich nicht auf das Irische Eingrenzen. Einflüsse der einzelnen Akteure waren zu hören, wer manch eine Teilformation schon kannte, hörte diese aus dem ganzen heraus. Nichtsdestotrotz gelang es der Truppe einen eigenen Sound zu liefern, der so noch nicht zu hören war. Eine grandiose Fortsetzung des „Fist Of Fiddle“-Projekts.
Durch die instrumentalische Vielfalt wurde eine Klangkulisse erzeugt, die den ganzen Saal in Gänsehaut versetzt hat und so manch Auge tränen lassen hat. Jeder Musiker hatte sein Instrument voll im Griff, gab sein Bestes und so waren die Musiker am Ende mehr als die Summe ihrer einzelnen Instrumente. Es war zum Teil unbeschreiblich. Man musste es halt einfach gehört haben.
Nach drei Runden mussten die Destillateure nach lautem Applaus noch vier Zugaben geben und beendeten das Konzert mit einer genialen Interpretation von „Als ich fortging“. Danach war das Publikum völlig überwältigt, das es beinahe widerstandslos die Band in den wohlverdienten Feierabend lies.
Am Anfang der dritten Runde wurde auch beim ersten Licht das Licht angelassen und alle schauten verwundert, was sich vor der Bühne abspielte. Hier nun das Ergebnis des ganzen:
Ein 360 Grad Panorama des Konzerts!
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Neue Nacht, neue Ideen. Zum Glück sind solche aufgegebenen Untertageanlagen recht groß und weitläufig, so das man Tage, ich meine Nächte lang da unten rumgehen kann und neue Motive entdecken kann. So auch gestern Nacht wieder geschehen. Bei wunderschönen Regen ging es los und kaum Unter Tage war es nur neblig. Aber davon liessen wir uns nicht unterkriegen und begannen mit dem eigentlich für die letzte Tour geplantem letzten Motiv. Danach ging es weiter rein und am Ende standen 6 Bilder und 1 Panorama zu Buche.
(Bitte erst die Bilder dann anklicken, wenn das Panorama nicht sichtbar ist, da leider sonst die Bilder teilweise hinter dem Panorama verschwinden. Habs noch nicht hinbekommen, dass der Iframe eine Ebene weiter hinten angezeigt wird.)
Nicht schlecht bei nur 6h Einsatzzeit. Selbst die Lampen hielten lange durch, obwohls schon der zweite Einsatz war. Erst vor dem Panorama wechselten wir sicherheitshalber schnell die Akkus/Batterien.
Ansonsten war es mir leider wieder nicht vergönnt eine kleine Fledermausgruppe hängend an der Decke zu sehen. Nur ein paar sind rumgeflattert. Ich hoffe irgendwann ist mir es vergönnt eine solche Hängegruppe zu sehen.
Und zum Abschluss hier das schon erwähnte 360° Panorama der weitestgehend noch vollständig vorhandenen Förderanlage:
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Am Ende noch eine kurze Schweigeminute… Auf dem Weg zu dem Einsatz ist das obere Display-Glas gesprungen warum auch immer und ich darf mich nun mit einer nervig langen Reparatur rumärgern…
»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004
Anfangs hatte ich in der Fotografie den Gegenpol zum doch recht trockenen Studium gefunden, nach dem Studium hat sie sich zu einem schönen Hobby entwickelt mit professionellen Anspruch, auch wenn mittlerweile durch das ganz normale Arbeitsleben die Zeit für diese tolle Beschäftigung arg beschnitten wird.
Angefangen mit einer kleinen Kompaktkamera bin ich Ende 2007 auf meine erste digitale Spiegelreflexkamera von NIKON umgestiegen. Seitdem leistet mir meine Nikon D80 treue Dienste. Ende 2008 konnte ich mich kameratechnisch auch verbessern und nenne nun eine Nikon D300 mein eigen und bin auch sehr zufrieden mit dieser Kamera. März 2014 geht es dann mit der Nikon D4s endgültig auf den Olymp der Kameratechnik, danach gibt es keine Ausrede mehr, die Technik ist schuld. Stets nach Verbesserung bestrebt, versuche ich mich fotografisch weiter zu entwickeln und auch neue Sichtweisen auf altbekannte Dinge zu gewinnen.... (Fortsetzung auf About Me)
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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004