Nachts Unter Tage – Die Zweite

Neue Nacht, neue Ideen. Zum Glück sind solche aufgegebenen Untertageanlagen recht groß und weitläufig, so das man Tage, ich meine Nächte lang da unten rumgehen kann und neue Motive entdecken kann. So auch gestern Nacht wieder geschehen. Bei wunderschönen Regen ging es los und kaum Unter Tage war es nur neblig. Aber davon liessen wir uns nicht unterkriegen und begannen mit dem eigentlich für die letzte Tour geplantem letzten Motiv. Danach ging es weiter rein und am Ende standen 6 Bilder und 1 Panorama zu Buche.

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(Bitte erst die Bilder dann anklicken, wenn das Panorama nicht sichtbar ist, da leider sonst die Bilder teilweise hinter dem Panorama verschwinden. Habs noch nicht hinbekommen, dass der Iframe eine Ebene weiter hinten angezeigt wird.)

Nicht schlecht bei nur 6h Einsatzzeit. Selbst die Lampen hielten lange durch, obwohls schon der zweite Einsatz war. Erst vor dem Panorama wechselten wir sicherheitshalber schnell die Akkus/Batterien.

Ansonsten war es mir leider wieder nicht vergönnt eine kleine Fledermausgruppe hängend an der Decke zu sehen. Nur ein paar sind rumgeflattert. Ich hoffe irgendwann ist mir es vergönnt eine solche Hängegruppe zu sehen.

Und zum Abschluss hier das schon erwähnte 360° Panorama der weitestgehend noch vollständig vorhandenen Förderanlage:

Am Ende noch eine kurze Schweigeminute… Auf dem Weg zu dem Einsatz ist das obere Display-Glas gesprungen warum auch immer und ich darf mich nun mit einer nervig langen Reparatur rumärgern…

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004