Rugby Fiddlers Green Jena vs. Berliner RC III

Das letzte Spiel des Jahres für die Männer vom Fiddler Green Rugby Team war zugleich der Abschied von Dirk und Pierre. Und da sollte natürlich ein Sieg her. Man nahm sich also einiges vor nach einem bisher recht durchwachsenem Spieljahr.

Am Anfang sah es nicht so aus, als ob das Ziel erreicht werden sollte. Viele Fehlpässe und Unkonzentriertheiten schlichen sich ein. Aber der Berliner RC konnte davon nicht profitieren. Im Verlauf des Spiels fing sich Jena und dominierte bald das Spiel und setzte diese Dominanz auch in erfolgreiche Versuche um. So führten sie schliesslich schon zur Halbzeit und waren guter Laune.

Die zweite Halbzeit stand auch wieder unter einem gutem Stern und Jena konnte sich noch weiter steigern und dem Spiel noch mehr seinem Stempel aufdrücken. So wurden sie auch mit weiteren Versuchen belohnt. Am Ende stand es 37:13 für Jena. Das Ziel war geschafft und die Männer auch. Wüsste man nicht, dass sie gewonnen hätten, so dachte man, das sie enttäuscht über das Spiel gewesen wären. Da müssen sie noch etwas lernen. Der siegesfreudige Abgang muss sich auch in den Gesichtern widerspiegeln!

Die Berliner waren natürlich nicht glücklich mit dem Ergebnis, aber zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Gruppenbild der beiden Mannschaften.

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Traditional Irish & Folk Session November 2009

Die Zeit vergeht doch wie im Fluge wenn man arbeiten muss. Schon war es wieder der letzte Donnerstag im Monat und im Pub wurde mal wieder zur traditionellen Session geladen.

Es kamen viele, viele Unerwartete und Altbekannte. So wurde anfangs sich mehr unterhalten als gejamt, um sich mal an dem Jazz Slang anzulehnen. Aber nach und nach ging es richtig los und es wurde gut. Seit langen, ich glaube zum ersten Mal seit dem ich die Sessions hier besuche auch mit einer Harfe. Die große Runde der Musiker spielte was das Zeug hielt und erfüllte den Pub mit echtem irischen Flair. Es gelang ihnen sogar ein paar Gäste mitzureisen und zum mitmachen zu animieren. So wie es bei solch einer Session auch sein sollte. Offen für jeden.

Einzig nervend an dem Abend war mal wieder die deutsche Inkonsequenz was das Rauchverbot betraf. In jedem anderen Land mit Rauchverbot ist es kein Problem gewesen, es generell zu verbieten, aber nein, in Deutschland wurden mehr Schlupflöcher eingebaut als Verbote.

Ein paar Impressionen des Abends nun hier. Raik hatte auch die 100W Lampe gegen eine schwächere ausgetauscht, es wurde somit dunkler, aber lieber so als ein zwei Personen im grellem Licht oder gar mit Roter Folie abgedunkelt.

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18. Irische Tage – Traditional Irish & Folk Session

Nach dem Konzert von Karan Casay (Bilder folgen!) war im Pub noch die allmonatliche Session angekündigt. So machte man sich dann auch auf dem Weg ins Fiddlers Green und machte es sich bequem. Nicht viel später ging es dann auch los. Wenn es auch nur eine kleine Runde von vier Musikern war, so kam eine sehr schöne Athmosphäre auf wie immer. Diesmal auch bei fast reinem Kerzenlicht. Es war wiedermal eine sehr schöne Session und ein paar Impressionen nun hier:

18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session 18. Irische Tage - Traditional Irish & Folk Session

18. Irische Tage – Donal O’Connor + 17 Jahre Pub

Der Pub feiert Geburtstag! Am 28.10.2009 war es schon der 17. Geburtstag und das Geburtstagsständchen durfte ein waschechter Ire spielen, Donal O’Connor. Er war schon vor zwei Jahren in der Friedenskirche bei den irischen Tagen dabei und hat sich gefreut, erneut hier in Jena spielen zu dürfen.

Er hatte sogar einen Song über seinen Aufenthalt in Jena bei dem letzten Konzert geschrieben, wo er in seiner Not im dunklen Johannisfriedhof Wasser lassen musste und am nächsten Tag den Ort im hellen sah. Eine sehr amüsanter Song ist daraus entstanden und der Pub lachte entspannt. Mitten in der Pause bekam dann Raikl auch noch einen geburtstagskuchen, den er unter den Gästen verteilte. Auch ich bekam ein Stückchen ab und befand den Kuchen für sehr lecker.

Die Stimmung im Pub war im Weiteren sehr ausgelassen, auch wenn man manchmal das Gefühl hatte, das es ein wenig respektlos ist, wenn der halbe Pub sich lautstark unterhält, während der Musiker auf der Bühne singt. Aber vielleicht seh ich das nur zu einseitig.

Ein paar Impressionen des Abends nun hier:

18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor 18. Irische Tage - Donal O'Connor

18. Irische Tage – Flaxmill live

Ein langer Arbeitstag lag hinter einem und man wollte sich ein wenig zurücklehnen. Da passte es gut in den Plan, das Flaxmill in der Noll spielen sollte.

Eine gute Entscheidung sollte das sein. In gemütlicher Runde spielte Flaxmill, diesmal in der zweier Besetzung mit Gunnar und Josa, eine kleine Auswahl aus ihrem großen Repertoire mit Schwerpunkt auf irischer Musik. Nebenbei habe ich ein paar Bilder gemacht und nun hier eine kleine Auswahl.

18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill 18. Irische Tage - Flaxmill

Danach ging es noch kurz in den Pub, eigentlich mit dem Plan auch noch von Rudi das ein oder andere Bild zu machen, aber das heißgeliebte Rotlicht machte dem einen Strich durch die Rechnung. So hat man sich halt einfach bei einem Strongbow zurückgelehnt.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004