20. Irische Tage Jena – Josa

Josa ist auch so ein Urgestein der weiteren Jenaer Musikszene und begeistert jedes Jasein Publikum mit seinem Gitarren- und Mundi-Spiel. Dieses Jahr war er wieder in der Gaststätte Zur Noll und hatte sich Gunnar Nilson als Verstärkung eingeladen. So gab es neben vielen Blues auch ein paar mehr oder weniger irische Stücke!

19. Irische Tage – DocFritz Live

Wie jedes Jahr zu den Irischen Tagen fand auch dieses Jahr in der Noll ein kleines Konzert statt. Nachdem im letzten Jahr Gunnar da auftratt, konnte dieses Jahr Tim „DocFritz“ Liebert sich breitmachen und das Publikum mit seiner bunten Musikmischung aus Blues, Folk und „autobiografischen“ Songs fesseln.

Die Noll war gut gefüllt und die Stimmung auch sehr gut. DocFritz war zu dem einen oder anderen Scherz aufgelegt und schlängelte sich durch sein buntes Programm.

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18. Irische Tage – Flaxmill live

Ein langer Arbeitstag lag hinter einem und man wollte sich ein wenig zurücklehnen. Da passte es gut in den Plan, das Flaxmill in der Noll spielen sollte.

Eine gute Entscheidung sollte das sein. In gemütlicher Runde spielte Flaxmill, diesmal in der zweier Besetzung mit Gunnar und Josa, eine kleine Auswahl aus ihrem großen Repertoire mit Schwerpunkt auf irischer Musik. Nebenbei habe ich ein paar Bilder gemacht und nun hier eine kleine Auswahl.

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Danach ging es noch kurz in den Pub, eigentlich mit dem Plan auch noch von Rudi das ein oder andere Bild zu machen, aber das heißgeliebte Rotlicht machte dem einen Strich durch die Rechnung. So hat man sich halt einfach bei einem Strongbow zurückgelehnt.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004