25. Irische Tage – Die „Gala“ zum Jubiläum

Nach etwas mehr als 2,5 Wochen gab es gestern das große Finale der 25. Irische Tage – Die „Gala“ zum Jubiläum im Rosenkeller mit Tillerman’s Friend, DocFritz, den Publiners und der Rudi Tuesday Band & Friends.

Eine richtig große Party sollte es werden, eine richtig große Party ist es geworden. Wärmte Tillerman’s Friend und DocFritz das Publikum noch auf, war es dann bei den Publiners auf Betriebstemperatur und feierte ordentlich mit. Die Publiners dichteten extra für das Jubiläum einige Texte um und gratulierten so auf ihrer Art dem Geburtstag des Festivals irischer Lebensfreude und Raiks Fiddlers Green.

Den Abschluss des Abends machte dann die Rudi Tuesday Band. Der Verantwortung bewusst lud sich Rudi auch noch einige Gastmusiker ein und krönte den Abend ebenfalls mit einem tollen besonderen Konzert!

Zum Ende gab es noch eine kleine Rede von Raik und so waren dann auch die 25. Irischen Tage Geschichte. Aber nach den Irischen Tagen ist ja vor den irischen Tagen, auch wenn ich froh bin, dass da ein Jahr dazwischen liegt. Das volle Programm hat dann doch zu ein wenig Schlafmangel geführt und anstrengend, wenn auch im schönen Sinne, war es dann doch auch.

25. Irische Tage – Barluath in der Rathausdiele Jena

In der vollen Rathausdiele präsentierten die 25. irischen Tage das kleine Finale mit der schottischen Band Barluath. Die Rathausdiele wurde dank Guinness- und Whiskybar in eine beinahe richtig gemütliche Kneipe verwandelt und Barluath sorgte für die richtige musikalische Umrahmung. Neben Reels und Jigs gab es viele Songs in Scots Gaelic, Scots English und Englisch zu hören. Gaelic ist schon eine wunderschöne Sprache. Das Publikum war auf jedem Fall begeistert.

25. Irische Tage – 24. Pubgeburtstag mit Red

Zur Eröffnung des Irish Pubs fanden die ersten irischen Tage in Jena statt, nunmehr sind es die 25. Irische Tage, also ist es der 24. Pubgeburtstag! Nachdem leider die ursprünglich geplante Band Aurevoir aus Ungarn krankheitsbedingt abgesagt hat, musste Raik sehr kurzfristig eine Alternative finden. Die fand er dann auch in einer Band, die vor 20 Jahren das erste Mal im Pub gespielt hat und so auch in die Pubhistorie verwebt ist: Red aus Kanada!

Es ist auch so schon eine ganze Weile her, dass die beiden im Pub gespielt haben und so war das dann doch eine gelungene Überraschung. Bei viel Guinness, Cider und Whisky wurde gemütlich der Geburtstag gefeiert, die irischen Tage marschieren nun straff auf ihren Höhepunkt zu!

25. Irische Tage – Traditional Irish & Folk Session III

Bei den irischen Tagen in den letzten Jahren ist eigentlich die Session am letzten Donnerstag meist ausgefallen. Die Musiker machten eine Pause von den Tagen, hatten alle auch schon genug gespielt. Dieses Jahr sollte das aber anders sein. Gunnar und Irina wollten schon spielen, ich stellte mich auf eine kleine gemütliche Session ein. Im Pub kam es dann doch noch anders. Nicht nur die beiden waren da, sondern noch viele weitere Musiker kamen dazu. Selbst die jüngsten Gäste im Pub spielten mit. So entwickelte sich die Session recht schnell zu einer der besten Session der vergangenen Jahre und je später es wurde, umso besser wurde die Session. Die Spielfreude wurde vollends entzündet und ein Ende kam einfach nicht in Sicht. Gegenseitig trieben sich die Musiker zu Höchstleistungen an und ein wahres Feuerwerk an Songs wurde gespielt! Immer wieder wurde sich gesteigert, viel gesungen wurde auch. Erst gegen 2 Uhr war dann das letzte Instrument eingepackt und alle gingen müde, aber glücklich!

25. Irische Tage – Josa Live in Der Kneipe

Nach dem irischen Kultfilm „Lang lebe Ned Devine“ im Irish Pub Fiddlers Green ging es schnell noch in die Kneipe. Dort spielte Josa groß auf. Bei vielen Erdnüssen gabs besten Blues zu hören, Josas Gitarren- und Mundharmonikaspiel sucht wirklich seines Gleichen… ganz großes Kino ist das!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004