Nachdem ich vor 1-2 Monate nach ein paar Bilder von Spielszenen aus Rugbyspielen gefragt wurde, konnte ich heute beim Gang in die Mensa feststellen, dass eins der Bilder auch ausgewählt wurde und nun das Titelbild der aktuellen Hochschulsportbroschüre zum Sommersemester 2010 geworden ist:
Der Bildausschnitt hätte zwar seitens des Layouter besser gewählt werden können (unten mehr Rasen, oben weniger „Himmel“), aber es passt auch so. Sehr schöne Sache 🙂
Mal wieder einen ganz anderen Bereich als sonst galt es letzte Woche zu fotografieren. Ein Freund benötigte für seinen Internetauftritt www.andreaskrug.de ein paar geeignete neue Portraits.
Da es dazu an einem Studio mangelt hies es einfach hinfahren und gucken, was denn seine Wohnung erlaubt. Blitze und Schirme eingepackt und los gings.
Das kam dabei raus:
Ich denke die Bilder sind ganz ordentlich geworden!
Im Rahmen des Fotoclubs Jena gab es ein kleines Fotoshooting mit mehreren Models. Eine nette Sache zum Experimentieren. Einerseits direkt mit der Kamera, andernseits mit der EBV.
Dabei erkennt man schnell und leicht, das sich mit EBV vieles verbessern lassen kann, aber auch ebenso vieles kaputt machen. Mit der kleinen Vorgabe, die Bilder so zu bearbeiten bzw. aufnehmen, das es am Ende eine Serie wird, ist der Schwierigkeitsgrad nochmals gestiegen. So habe ich probiert, wie es sich auf den Zusammenhalt und die Bilder selbst auswirkt, wenn man die Bilder einfach alle annähernd gleich bearbeitet. Ergebnis war, das funktioniert nicht wirklich. Ein paar wirken richtig gut, ein paar eher nicht so. Doch seht selbst.
Die bearbeiteten Bilder:
Die weitestgehend unbearbeiteten Bilder:
Die Bilder mit den Models im Feld wirken meiner Meinung nach stark bearbeitet bedeutend besser, die letzteren Bilder mit den lilafarbenen Sachen wirken weitestgehend unbearbeitet besser. Alles Sachen, die man durch solche Aktionen lernt und in Zukunft berücksichtigen kann. Eine schöne Erfahrung und auch eine Erkenntnis, wie schwer doch eine zusammenhängende Serie zu erstellen ist. Sowohl fotografisch als auch bearbeitungstechnisch.
Wie schon mehrfach angedeutet habe ich eine weitere Postkarte erstellen dürfen. Diesmal für Rudi und seinen Rudi Tuesday. Momentan ist die Postkarte gerade im Druck. Ich hoffe, dass schon nächsten Dienstag die Postkarten bei Rudi sind und somit auch endlich erhältlich sind. Aber um die Spannung nicht unmäßig in die Höhe zu treiben hier die Postkarte von vorn und hinten.
Gestern war es soweit. Die langersehnte CD von Celarda wurde offiziell einem geladenen Publikum vorgestellt. Ein paar Eindrücke des Releasekonzerts hier:
Kurz nach acht Uhr abends begann ein Harfenspiel im Kreuzgewölbe den Raum mit Musik zu füllen. Die Gespräche wurden leise und man lauschte Ralf Kleemann auf seiner keltischen Harfe. Nachdem das Publikum ruhig gestimmt war, betrat dann Celarda die Bühne und das Releasekonzert begann. Eine Setlist gab es diesmal in einer besonderen Form. War sie doch auf der Rückseite der CD abgebildet. Im Verlaufe des Konzerts wurden die verschiedenen Gastmusiker auf die Bühne gebeten. Wie erwähnt war Ralf Kleemann der Erste, es folgten Antje Holzbauer, Eberhardt Rackow und Jörg Perner. Die 12 Tracks der CD waren recht schnell gespielt beziehungsweise verflog die Zeit mal wieder wie im Fluge und es folgten mehrere Zugaberunden. Leider war dann ein Ende des Konzerts unausweichlich und man kam zu den Danksagungen. Zuerst wurden nochmals die Gastmusiker vorgestellt, dann ich und Markus Haasis, der sich für das Artwork verantwortlich zeigt und last but not least noch ein großer Dank an den Sohn von Marco und Katharina, dafür, das er so viel Geduld mit denen hatte. Anschliessend wurde der Abend gemütlich ausklingen gelassen.
Leider war das Licht mal wieder nicht optimal und ein einfacher Baustrahler indirekt über die Decke lässt die Band zwar hell wirken, aber es wirkt nur so. Möge man mir die etwas schwächeren Bilder verzeihen 😉
Wie schon angekündigt hier nun auch die Coverbilder, die ich anfertigen durfte und das fertige Ergebnis im Vergleich.
Die Rechte an den fertigen Cover liegen bei Celarda. Diese Schau hier dient nur dem Vergleich vorher-nachher. Jegliche andere Nutzung ist ausdrücklich untersagt!
Natürlich noch besser ist es, diese CD bei einem Konzert zu erwerben, die nächste Möglichkeit Celarda live zu sehen ist schon am 7. Dezember 2008 um 20 Uhr (Konzertbeginn, Einlass ab 17 Uhr) im Irish Pub Fiddler’s Green Jena. Frühzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze!
»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004
Anfangs hatte ich in der Fotografie den Gegenpol zum doch recht trockenen Studium gefunden, nach dem Studium hat sie sich zu einem schönen Hobby entwickelt mit professionellen Anspruch, auch wenn mittlerweile durch das ganz normale Arbeitsleben die Zeit für diese tolle Beschäftigung arg beschnitten wird.
Angefangen mit einer kleinen Kompaktkamera bin ich Ende 2007 auf meine erste digitale Spiegelreflexkamera von NIKON umgestiegen. Seitdem leistet mir meine Nikon D80 treue Dienste. Ende 2008 konnte ich mich kameratechnisch auch verbessern und nenne nun eine Nikon D300 mein eigen und bin auch sehr zufrieden mit dieser Kamera. März 2014 geht es dann mit der Nikon D4s endgültig auf den Olymp der Kameratechnik, danach gibt es keine Ausrede mehr, die Technik ist schuld. Stets nach Verbesserung bestrebt, versuche ich mich fotografisch weiter zu entwickeln und auch neue Sichtweisen auf altbekannte Dinge zu gewinnen.... (Fortsetzung auf About Me)
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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004