19. Irische Tage – Traditional Irish & Folk Session

Der letzte Donnerstag im Monat gehört den Folkern im Irish Pub. Wie immer findet an diesem Tag die Traditional Irish & Folk Session statt.

Wieder mit einer bunt gemischten Truppe aus Jena, Weimar, Hessen und Dresden war es eine sehr abwechslungsreiche Session mit vielen verschiedenen Stücken aus der irischen Welt. Ohne viel Worte zu verlieren hier nun ein paar Bilder des Abends:

19. Irische Tage – Flaxmill live

Die Halbzeit der Irischen Tage ist erreicht und langsam nähert man sich schon dem Ende entgegen. Doch bis es soweit ist, sind immer noch ein paar Tage voll irischer Kultur angesagt. Am gestrigen Abend trat das Jenaer Folkurgestein Flaxmill im Irish Pub Fiddlers Green auf und gab in gemütlicher Runde ein ausgelassenes Konzert.

Einzig traurig an dem Abend war, das manche Gäste keinerlei Respekt gegenüber der Band zeigen und selbst bei ruhigen Stücken störend laut quatschen müssen. Das war zum Teil arg nervend, wenn man selbst direkt vor der Band sitzen kaum die Band verstanden hat wegen dem Lärm von hinten. Aber das scheint wohl der Fluch zu sein, wenn man ohne Eintritt in einer Kneipe spielt. Da kann man dann auch verstehen, warum einige Bands nicht mehr in Kneipen spielen wollen.

Anlässlich der irischen Tage war das Programm diesmal auch sehr irisch und auf weitere Ausflüge in die Welt wurde bis auf ein paar Abstecher nach Schweden verzichtet. Dadurch sind wieder viele ältere Stücken ins Programm gerutscht, die man schon länger nicht mehr gehört hat. Ein Höhepunkt war natürlich mal wieder der Song „Greensleeves“. Wunderschön vorgetragen von Irina.

19. Irische Tage – Rudi Tuesday

Auch während der Irischen Tage gibt es eine Konstante. Rudi lässt sich nicht seinen Dienstag nehmen und spielt wie immer im Pub. Diesmal aufgrund der Fussballereignisse musste er allerdings mal wieder in der ersten Etage spielen.

19. Irische Tage – 18. Geburtstag Irish Pub Fiddlers Green

Endlich Volljährig hies es gestern. Der Irish Pub Fiddlers Green feierte endlich seinen 18. Geburtstag. Als Special Guest konnte Kieran  Halpin & Yogi Jockusch aus Irland gewonnen werden. Die beiden gaben ein gemütliches Konzert und Raik wurde mit der einen oder anderen Torte beschenkt. In einer gemütlichen Runde im Pub wurde dann auch gleich die Geburtstagstorte verspeist.

19. Irische Tage – One – A Tribute to U2

Recht lang ist es her, das ich One gesehen habe und da war es klar, das ich die auch sehen muss, wenn die wieder im Pub, in ihrem Wohnzimmer sozusagen, auftreten. Am Freitag war es dann soweit und man hörte schon am späten Nachmittag, dass abends im Pub U2 angesagt war.

Nachdem man bei Mathew James White in der Marktmühle kurz vorbeigeschaut hat, ging es dann ins Fiddlers Green zu One. Erwartungsgemäß voll war es, man hatte zu tun mit Kamerarucksack in eine Ecke mit etwas Platz zu gelangen. Ich konnte das gesamte zweite Ser miterleben und das bestätigte mal wieder meine Meinung, mit One eine wenn nicht sogar die beste deutsche U2-Coverband zu hören. Alle großen Hits von U2 waren dabei und das Publikum war auch super und ging voll ab wie man so schön sagt. Trotz der Enge der Bühne, ich hätte nie gedacht, dass die da drauf passen, konnte „Zono“ dem Publikum noch weiter einheizen. Die Befürchtung des Vermieters, dass das tanzende Publikum zuviel für die erste Etage sein könnte, hat ja das Konzert in das Erdgeschoss verlegt. In Erinnerung an die letzten Konzerte konnte man das auch ein wenig verstehen. Der Boden wackelte auch so.

Im Ganzenw ar es wiedermal ein klasse Erlebnis und man freut sich schon auf den nächsten Termin im Frühjahr 2011!

Einzig betrübend an dem Abend war, das irgendwer zu blöd war zum gradeausgehen und erstmal ein Pint Bier in die Ecke meiner Kameraausrüstung zu schmeißen/fallen zu lassen… ist kein schöner Anblick 400 Euro in Bier baden zu sehen und vom Geruch am Rucksack mal ganz abzusehen. Glücklicherweise scheint alles noch zu gehen…

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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