21. Irische Tage – Eröffnungskonzert Folkdestille Jena

Nun sind die 21. Irische Tage offiziell gestartet. Die Folkdestille Jena hatte die Ehre, die diesjährigen Irischen Tage zu eröffnen. Im Autohaus Fischer wurde für die Eröffnung extra ein ganzes Verkaufshaus leergeräumt und mit Bühne und Bestuhlung versehen, keine Mühe wurde gescheut!

Nach der diesmal ziemlich längen Eröffnungsrede vom Hauptinitiator Raik Menzel, Besitzer des Fiddlers Green, diversen Verweisen auf die anderen Veranstaltungen der Irischen Tage konnte die Folkdestille mit einem durch viele neue Stücken erweitertes Programm das Publikum begeistern. Die musikalische Reise führte ausgehend aus Irland wieder in alle Welt und bot noch mehr Abwechslung als man es sonst bei einem Folkdestillekonzert gewohnt war.

Ein klein wenig Wehmut gab es am Ende dann leider doch, so wird es wohl demnächst erstmal ruhig um die Folkdestille Jena, will man sich ja für ein neues Programm zunächst von der Bühne zurückziehen. Aber auch da ist ja noch nicht das letzte Wort gesprochen. Wie so oft kommt es anders als man denkt und dann sowieso nochmal anders. Warten wirs einfach ab!

21. Irische Tage – WarmUp-Session

Und da geht es wieder los! Nunmehr zum 21. Mal finden die irischen Tage in Jena statt. Ganz traditionell machen sich die Musiker mit einer gemütlichen Traditional Irish & Folk Session im Irish Pub Fiddlers Green warm für die folgenden knapp 2 Wochen.

Bei Kerzenschein und gut gelaunten Pub-Publikum konnte man den Abend geniessen und die Alltagssorgen irgendwo liegen lassen. Abschalten, zurücklehnen und zuhören. Eine bunte Mischung aus meist irischen Songs, Reels und Jigs bot viel Abwechslung und jeder Musiker konnte sein spielerisches Können zum Besten geben!

Die Session ging wiedermal bis spät in die Nacht, aber das lange aufbleiben hat sich definitiv gelohnt. Eine sehr schöne Session war das!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004