Weihnachten mit Celarda

Der Weihnachtskalender hat nur noch 5 verschlossene Türchen, die Landschaft ist unter einer weißen Schneedecke gehüllt und die Kinder werden langsam nervös. Vorabend des 4. Advents stand im Kreuzgewölbe Schöngleina ganz im Zeichen der gemütlichen Weihnachtsstimmung. Dazu wurde noch die Jenaer Band Celarda eingeladen und auch ein kleiner Weihnachtsmann schaute vorbei.

Draussen war eisige Kälte, die wohl kälteste Nacht des bisherigen Winters, drinnen wohlige Wärme bei gemütlicher Stimmung. Den Anfang sollte der wohl jüngste Weihnachtsmann in Thüringen machen. Nachdem er eine kleine Weihnachtsgeschichte vorgelesen hat verteilte er an die Erwachsenen mal Geschenke.

Gegen Acht begann dann Celarda mit ihrem letzten Konzert in diesem Jahr und gaben die eine oder andere Premiere. Insgesamt ein sehr gutes Konzert trotz dessen, dass die Grippe keinen Halt vor Musikern macht wie es Marco ausgedrückt hat. Die vielen neuen Stücken lassen großes vom neuem Album erwarten welches im nächsten Jahr irgendwann dann wohl das Licht der Welt erblicken wird. Der Weg, der mit Wood begonnen wurde, wird in der richtigen Richtung weiter beschritten.

Eine Auswahl der Bilder des Abends nun hier, weitere dann auf der Onlinepräsenz der OTZ.

Weihnachtskonzert mit Celarda Weihnachtskonzert mit Celarda Weihnachtskonzert mit Celarda Weihnachtskonzert mit Celarda Weihnachtskonzert mit Celarda Weihnachtskonzert mit Celarda Weihnachtskonzert mit Celarda
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Benefizkonzert mit Celarda

Der 13.09.2009 stand ganz im Zeichen des Tag des offenen Denkmals. Die denkmalgeschützte St. Marien Kirche in Zwätzen öffnete auch ihre Türen und lud zudem noch die um die Ecke wohnende Band Celarda ein. Nachdem ich letztes Jahr schon den Auftritt von denen in dieser Kirche besucht habe, so stand es auch dieses Jahr wieder fest auf dem Programm. Zudem lockten neue Songs, die in der Zwischenzeit seit dem letzten Konzert wo ich zugegen war.

Bei noch schönem Wetter zog ich per Pedes gen Zwätzen und erreichte nach einem kurzen Umweg durch zu frühem Abbiegen auch die Kirche. Kurz nach 16 Uhr stellte die Pastorin der Kirche die Band vor und es begann dann auch das Konzert. Wie vermutet bestand die Setlist aus recht vielen neuen Stücken. Viele nicht nur umarrangiert und modifiziert wie noch bei dem „alten“ Songs, sondern komplett selbst geschrieben. Das Potential, welches im Frühjahr in den ersten neuen Songs zu erkennen war, wurde genutzt und die neuen neuen Songs erfüllten die Erwartungen voll und ganz. Die Band entwickelt sich prächtig. Demnächst startet die finale Arbeit an dem neuen Album und darauf sollte man gespannt sein. Aber zurück zu dem Konzert. Das Publikum war sichtlich berührt von der Musik, so hörten einige mit geschlossenen Augen hochkonzentriert zu oder mussten die eine oder andere Träne aus den Augen wischen. Von den Gänsehaut, die viele befiel, gar nicht zu reden.

Am Ende folgten noch zwei Zugaben inklusiver einer Premiere eines neuen Stücks, welches zuvor noch nie live gespielt wurde.

Ein paar Impressionen des Konzerts nun hier:

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Leuchtenburg : Sommerklänge mit Celarda

Nachdem man ja die wahnwitzige Idee hatte, die 20km zur Leuchtenburg mitsamt der schon auf 12kg reduzierten Kameraausrüstung auf dem Buckel, zu erwandern, die letzten 3km Folter durch Berganstiege und -abstiege und bratenden Volk überstanden hatte, wurde man zuletzt in der Leuchtenburg von einem sehr guten Konzert mit vielen neuen Stücken entschädigt.

Das Konzert fand in dem Räumen des Museums statt und war gut bestuhlt. Welch Wohltat für meine geschundenen Füße. Man wird halt nicht jünger. Noch kurz gestärkt und ein wenig gequatscht mit den Musikern, ach klingt das grade irgendwie komisch, ging es schon auf 20 Uhr zu und das Konzert begann. Nachdem ein paar schon altbekannte Stücke vorgetragen wurden, kam es zu den ersten für mich neuen Stücken. „Kilkelly“ als erster für mich neuer Song mit melancholischem Inhalt (Lyrics hier) war wieder eine weitere Steigerung in meinen Augen. Diesem Song gesellte sich ein weitere selbstgeschriebener Tune (man möge mir verzeihen, aber das ganze Jigs, Jeels und Tune Gerede habe ich noch immer nicht verstanden).

Nach einer kurzen Pause folgte eine weitere Runde mit altbekannten und ein, zwei neuen Songs. Trotz vorgeschädigter Stimme sind die Stücke gut gelungen, die von Katharinas Stimme leben. Katharina meinte zwar, dass es dadurch nur die postviralen Version sei, aber die war auch nicht schlecht. Ein weiterer neuer Rohdiamant war die erste Zugabe. Wenn auch mir der Titel entfallen ist, so war dieser selbstkomponierte Song ein kleiner Höhepunkt des Abends. Auf jeden Fall lässt er viel von dem zukünftigen und möglichst nicht allzu lang auf sich wartenden neuen Album hoffen. Er schraubt jedenfalls die Anforderungen an die anderen Songs recht hoch. Nach einer weiteren zusätzlichen zu den üblichen 2 Zugaben war dann leider auch schon dieses Konzert wieder vorbei. Ich freue mich schon auf weitere Konzerte dieses Jahr mit weiteren neuen Songs.

Ein paar Bilder des sehr schönen Abends nun hier:

Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda Sommerklänge Leuchtenburg mit Celarda
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Folk Club Jena presents: Celarda

Am 07.12.2008 war wieder der erste Sonntag im Monat, also Folk Club Zeit. Diesmal war Celarda geladen.

Diesmal ohne viele Worte einfach nur die Bilder:

Celarda Live Celarda Live Celarda Live Celarda Live Celarda Live Celarda Live Celarda Live
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CD Releasekonzert Celarda – „Wood“

Gestern war es soweit. Die langersehnte CD von Celarda wurde offiziell einem geladenen Publikum vorgestellt. Ein paar Eindrücke des Releasekonzerts hier:

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Kurz nach acht Uhr abends begann ein Harfenspiel im Kreuzgewölbe den Raum mit Musik zu füllen. Die Gespräche wurden leise und man lauschte Ralf Kleemann auf seiner keltischen Harfe. Nachdem das Publikum ruhig gestimmt war, betrat dann Celarda die Bühne und das Releasekonzert begann. Eine Setlist gab es diesmal in einer besonderen Form. War sie doch auf der Rückseite der CD abgebildet. Im Verlaufe des Konzerts wurden die verschiedenen Gastmusiker auf die Bühne gebeten. Wie erwähnt war Ralf Kleemann der Erste, es folgten Antje Holzbauer, Eberhardt Rackow und Jörg Perner. Die 12 Tracks der CD waren recht schnell gespielt beziehungsweise verflog die Zeit mal wieder wie im Fluge und es folgten mehrere Zugaberunden. Leider war dann ein Ende des Konzerts unausweichlich und man kam zu den Danksagungen. Zuerst wurden nochmals die Gastmusiker vorgestellt, dann ich und Markus Haasis, der sich für das Artwork verantwortlich zeigt und last but not least noch ein großer Dank an den Sohn von Marco und Katharina, dafür, das er so viel Geduld mit denen hatte. Anschliessend wurde der Abend gemütlich ausklingen gelassen. 

Leider war das Licht mal wieder nicht optimal und ein einfacher Baustrahler indirekt über die Decke lässt die Band zwar hell wirken, aber es wirkt nur so. Möge man mir die etwas schwächeren Bilder verzeihen 😉

Wie schon angekündigt hier nun auch die Coverbilder, die ich anfertigen durfte und das fertige Ergebnis im Vergleich.

CD-Cover Celarda -Aussenansicht CD Cover CD Frontcover CD-Cover Celarda  - Innenansicht CD-Cover Celarda - CD CD-Cover Celarda - Booklet CD-Cover Celarda -Booklet Doppeltextseite CD-Cover Celarda - Booklet Mittelteil
CD Cover CD Cover CD-Cover Celarda - Katharina CD Cover CD-Cover Celarda - Marco CD Cover CD-Cover Celarda - Lisa CD Cover

Die Rechte an den fertigen Cover liegen bei Celarda. Diese Schau hier dient nur dem Vergleich vorher-nachher. Jegliche andere Nutzung ist ausdrücklich untersagt!

Ein paar Hörbeispiele von der CD findet man hier: http://www.celarda.de/musik.html und günstig erwerben kann man sie hier: http://www.celarda.de/shop.html 

Natürlich noch besser ist es, diese CD bei einem Konzert zu erwerben, die nächste Möglichkeit Celarda live zu sehen ist schon am 7. Dezember 2008 um 20 Uhr (Konzertbeginn, Einlass ab 17 Uhr) im Irish Pub Fiddler’s Green Jena. Frühzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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