1. Frauenrugby Bundesliga: SG MDR vs. SC Germania List

Der Start in die neue RugbySaison der Jenaer Frauen in eine neue Saison der 1. Frauenrugby Bundesliga. Gemeinsam mit den Leipziger Rugbyfrauen bildet frau seit dieser Saison die Spielgemeinschaft Mitteldeutscher Rugby. Der Gegner des ersten Heimspiel war die Rugbyfrauen des Sportclubs Germania List aus Hannover.

Ursprünglich als 15er Rugby angesetzt, konnte das Spiel dann doch nur mit jeweils 13 Feldspielern gestartet werden. Diese Umstellung war seitens des MDRs zu bemerken, anfangs lief nicht alles so wie gewollt. Dazu kam noch das Problem, das beide Mannschaften (oder eher Frauschaften?) in Blau aufliefen. Nicht wenige Fehlpässe gab es dadurch und der Schiedsrichter hat auch hin und wieder den Überblick verloren, wer nun genau zu wen gehörte.

Das Spiel ging hin und her, mit leichtem Raumvorteil für die Gäste. Jedoch konnte der MDR einen Moment der Unkonzentriertheit der Germania ausnutzen und mit einem Versuch in Führung gehen. Danach lief Germania Sturm, aber der MDR konnte sich lange Zeit erfolgreich dagegen stemmen. Die Kraft für eigene Angriffe jedoch war nicht mehr da und dann passierte es, die Bemühungen von Germania wurden mit einem erfolgreichen Versuch belohnt. Das Spiel war wieder offen.

Den schönsten Teil des Spiels gab es kurz vor dem Ende. Beide Mannschaften spielten offensiv auf den Sieg. Das Spiel gewann wieder an Tempo und auch der MDR mobilisierte nochmals die letzten Kräfte und versuchte noch mehrere Angriffe. Bevor jedoch ein Versuch gelegt werden konnte, war das Spiel leider schon zu Ende. So trennten sich die beiden Mannschaften unentschieden mit 5:5, im Anbetracht der beidseitigen Leistungen verdient.

Ein paar Bilder gibts natürlich auch:

1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover 1. Bundesliga FrauenRugby - MDR vs. Hannover
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10 Jahre Rugby Jena – Jubiläumsturnier

Das Wochenende um den 17./18. Juli 2010 stand bei den Jenaer Rugbyspielern und Fans ganz im Zeichen des 10jährigen Jubiläums.

Ich konnte wieder das Bilder für den Werbeflyer beisteuern:

Doch zurück zum Jubiläumswochenende. Am Samstag wurde zu einem großen Turnier geladen. Sowohl die Männer als auch die Frauen traten an. Es kamen Gastmann- und -frauschaften aus Leipzig, Berlin, Erfurt, Ilmenau, Bremen und sogar aus Hongkong! Bei strahlender Sonne wurde auf zwei Plätzen gespielt und man sah den Spielern den Spass bei den Spielen an.

Ein paar Impressionen nun hier:

10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier 10 Jahre Rugby Jena - Jubiläumsturnier
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Frauenrugby Regionalliga Turnier in Berlin

Berliner SV 92 vs. RC Leipzig

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USV Jena vs. RK03 Berlin

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RK03 Berlin vs. RC Leipzig

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USV Jena vs. Berliner SV 92

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Bericht folgt 🙂

Polarkreis 18 + Depeche Mode Live

Ein weiteres Highlight in der Karriere von Polarkreis 18 sollte der Support von Depeche Mode und der damit verbunde Auftritt im Leipziger Zentralstadion werden.

Polarkreis 18 war die zweite Vorband und durfte direkt vor Depeche Mode ihr Set spielen. Man ging dem Auftritt mit einer gewissen Skepsis entgegen, da das Depeche Mode Publikum aus früheren Zeiten sehr Vorbandkritisch und teilweise sogar etwas feindlich galt. In Leipzig war das allerdings bei weitem nicht der Fall. Im Gegenteil. Polarkreis 18 wurde richtig gut angenommen. Spätestens bei „Dreamdancer“ war ein großer Teil des Publikums der Band wohlgesonnen und klatschte fleißig mit. Bei „Allein Allein“ versuchte Felix dann sogar das Stadion zum mitsingen zu animieren, dies gelang dann aber doch nicht so wie geplant. Es haben zwar viele mitgesungen, aber das ging in der Größe des Zentralstadions etwas unter.

Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig
Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig
Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig Polarkreis 18 Live @ Zentralstadion Leipzig

Nichts desto trotz kann Polarkreis 18 mit den Auftritt sehr zufrieden sein und auch das Publikum hatte eine gute Show geboten bekommen.

Pünktlich kurz nach 21 Uhr betrat dann Depeche Mode die Bühne. Die Fans schrien frenetisch und so manch einem weiblichen Fan lief auch die eine oder andere Träne die Wange hinunter. Depeche Mode wirkte sehr fit und zeigten eine grundsolide Show. Dave Grahan wirkte völlig gesund und war auch gut dabei. Dave schaffte es, dass das Publikum lautstark mitsang.

Depeche Mode Live Depeche Mode Live Depeche Mode Live Depeche Mode Live Depeche Mode Live Depeche Mode Live Depeche Mode Live Depeche Mode Live

Die Stimmung war sehr gut, die Fans feierten lautstarkt den Tourneustart. Kurz vor 23 Uhr verliessen dann Depeche Mode die Bühne und das Stadion forderte lautstark eine Zugabe. Nach ewiglangen Minuten kamen die Jungs von Depeche Mode auch wieder auf die Bühne und gaben noch ein paar Zugaben.

Polarkreis 18 + Bodi Bill Live im Werk2 Leipzig

Leipzig, Regen und Wind, das Haar hält, nein Spass bei Seite. Trotz schlechtem Wetter, diversen ICE-Ausfällen kam man mit den DB Nahverkehr pünktlich an. Also auf zum Werk 2. Polarkreis 18 mit Support Bodi Bill ruft. Bodi Bill – Folklore Techno. Klingt ja schon sehr interessant, aber was genau ist das? Halb neun dann des Rätsels Lösung. Abgefahren, cool und vor allem gut. Schon die Vorband ein Highlight, der bisher beste Supportact den ich bei Polarkreis erleben durfte. Diese Show allein wäre dem Eintritt gerecht gewesen. Techno gemixt mit Gesang und Geigeneinsatz, sehr kreativ! Leider mussten sie schon recht früh aufhören, ich denke nicht, dass das Publikum sauer gewesen wäre, wenn Bodi Bill noch länger gespielt hätte.

Aber des einen Ende ist des Anderen Anfang. So begann dann also Polarkreis 18 mit ihrem Konzert. Dem Intro folgte „The Color Of Snow„, der nächsten Single und energiegeladen wie eh und je. Nach „Prisoner„, „Somedays Sundays„, „130/70“ und „Crystal Lake“ folgte „Comes Around„. Man könnte denken Polarkreis 18 wäre unter den Zauberern gegangen, aber plötzlich stand Felix mitten im Publikum und gab das mittlerweile sehr geliebte unverstärkte Stimmensolo zum Besten.

Nachdem Felix wieder auf die Bühne zurückkehrte begann er allein sein Klaviersolo zu spielen, in der neuen Version „River Loves Ocean„. Schade nur, das viele im Publikum nicht wissen, wann man mal leise zu sein hat…

Nach diesem ruhigen Lied wieder ein alter Bekannter „Dreamdancer„. Wieder sehr energiegeladen und trotzdem war das Publikum recht steif.Dann ein Bild was doch unvergesslich für mich bleibt. Felix wie eine Gallionsfigur vor tosender Brandung mit der band im Hintergrund. Wunderschönes Motiv, keine Kamera da. Schade.

Langsam näherte sich leider schon das Ende. Nach „Name On My ID“ und „Tourist“ folgte der Top-1-Hit „Allein Allein„. Auch hier wieder ein versagendes Publikum. Bei dem Releasekonzert in Dresden waren nur knapp 600 Leute da, aber diese waren bedeutend lauter als diese weite größere Anzahl an Gästen im Werk2. Vielleicht lag es auch an der Akustik der Halle. Mit „Allein Allein“ sollte dann auch das Ende  kommen. Jedoch kamen sie nach einem kurzen Abgang hinter die Bühne nochmals zurück und es gab noch 2 Zugaben. Zum einen „Happy Go Lucky„, für mich eins der besten Lieder des neuen Albums, und schon fast klassisch als letztes Lied „Look„. Danach ging das Licht endgültig auf der Bühne aus. Fast. Polarkreis 18 kam nocheinmal. jedoch nur um sich vor dem Publikum zu verbeugen. Ein schöner Abend ging zu Ende.

Schade dass das Publikum nicht wirklich mitgezogen ist und das „Under This Big Moon“ es nicht mehr auf die Setlist geschafft hat. War dies doch auch einer der großen Songs des alten Albums.

Zu guter letzt noch eine Setlist gekrallt und schnell die Bodi Bill CD gekauft. Leider musste man schon fort und so blieb es am Ende bei nur einem Autogramm von Silvester. Nuja, was solls. Es war wie gesagt ein schöner Abend. In der persönlichen PK18-Konzerthitparade nimmt es Platz 5 ein, hinter dem Unplugged in Dortmund, den Releasekonzert und dem Weihnachtskonzert in Dresden und dem Auftritt beim Stura Cultura in Leipzig. Knapp vor Gera, es folgen dann Erfurt, der Auftritt beim Himmelblau-Festival und zu guter letzt noch das Konzert in Jena.

Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live Polarkreis 18 + Bodi Bill Live
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Fotografisch gesehen war das Konzert etwas fies. Die ersten drei Lieder, wo man fotografieren durfte waren leider sehr rotlastig vom Licht her. Die restlichen Lieder hingegen weitaus besser für Kameras geeignet. Schade, aber man kann es halt nicht ändern.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004