BandsPrivat JAMSession + Special Guest: MOMO:sapiens

Zum Abschluss der Saison 2017 ging es für die BandsPrivat JAMSession + Special Guest: MOMO:sapiens nochmal hoch in den Saal im Haus auf der Mauer Jena. MOMO:sapiens eröffneten den Abend mit einem sehr bunten Stilmix und boten so viel Abwechslung für das nach und nach eintrudelnde Publikum. Nach einer Stunde dann begann nach diesmal kurzer Umbaupause die JAM.

Dank Saal stand dieses Mal auch ein Klavier zur Verfügung und wurde auch schön eingesetzt. Leider heißt Saal aber auch, dass um 23 Uhr die JAM schon beendet werden muss, aber 1-2 „Zugaben“ waren dann doch noch drin und so nahm der Abend ein schönes Ende!

Ein paar Fotos nun wie immer auch hier:

BandsPrivat JAMSession + Special Guest: HEART OVT

WOW. Das war mal wieder ein toller Abend mit BandsPrivat! Erst ein grandioses Konzert und dann eine sich stetig steigende JAMSession!

Den Anfang machte die Leipziger Band HEART OVT mit einer gehörig lauten Portion Indie Pop Rock. Man merkte ganz klar, wo die 3 Jungs herkommen, einmal Hardcore immer ein wenig Hardcore! Nach akustischer Akklimatisation an die Lautstärke machte es gehörig Spaß zuzuhören. Mit viel Spielfreude und viel Energie konnten sie das Publikum schnell für sich gewinnen. Leider verging das 40 Minuten Set viel zu schnell! Aber ein Album ist ja auch bereits in der Mache, nächstes Jahr gibt’s die bestimmt wieder in der Umgebung von Jena mit einem längeren Konzert zu hören!

Nach einer kurzen Umbaupause ging es dann mit der JAMSession weiter. Die Musiker waren schon ganz ungeduldig, stürmten beinahe die Bühne nach HEART OVT und wollten sofort los jammen! Zunächst noch rein instrumental kam bald auch noch Gesang dazu und so entwickelte sich die JAM zu einer der besten JAMs dieses Jahres! Es waren wieder so viele Musiker da, das eine musikalische Bandbreite zu hören war wie lange nicht mehr! Toll! Wie im Fluge ging die JAM „leider“ vorbei, aber am 15.12.2017 gibt es ja bereits die nächste, dann mit MOMO:sapiens als Special Guest!

26. Irische Tage – The Wishing Well in der Rathausdiele

Als Abschlusskonzert hat Raik die australische Band The Wishing Well gewonnen, die auch gleichzeitig ihren Tourabschluss feierten. Die Rathausdiele war auch gut gefüllt und die Band gab von Anfang an alles. Mir blieb es nicht umhin an Seeanemonen zu denken, waren sie doch in ständiger wabernder Bewegung auf der Bühne. Wie auch immer, dem Publikum hats gefallen.

Ein wenig schade war natürlich, dass der Sänger seine Stimme schonen musste und das Konzert daher ohne Gesang auskommen musste und rein instrumental blieb. The Wishing Well lies sich davon aber auch nicht beirren und spielte umso wilder. Nach zwei Runden gab es noch eine Zugabe und viel Applaus!

26. Irische Tage – Tillermans Friend in Der Kneipe

Seit Ewigkeiten gibt es in Der Kneipe auch ein Konzert im Rahmen der irischen Tage. Dieses Jahr spielte wieder Tillermans Friend aus Jena. Er führte wieder mit seinem enormen Fachwissen das Publikum durch die amerikanische Folk-Geschichte und grub so manches Goldstück aus dem reichhaltigen Universum des American Folks. Stets gab es ein paar Bemerkungen zu den Songs, seien es Anekdoten zur Entstehung der Songs oder wie er auf das Stück aufmerksam wurde. Es ist immer wieder schön ihn zuzuhören!

26. Irische Tage – Rudi Tuesday im Fiddlers Green

Fast jede Woche gehört die kleine Bühne neben der Bar dem Rudi, da machen natürlich auch die Irischen Tage keine Ausnahme. Im „wunderschön“ pink-lila-farbigen Licht gab Rudi eine schöne Auswahl amerikanischen Folk zum Besten und erfüllte auch so manchen Gästewunsch.

Also ich bin ja dafür, dass da mal anderes Licht hinkommt… das pink-lila-farbige geht ja mal so gar nicht.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004