Traditional Irish & Folk Session Januar 2017

Der Januar ist bisher eher von fotografischen Müßiggang geprägt, gab es ja eigentlich nur ein paar schon lange her fotografierte Bilder von den letzten beiden Urlauben, gestern aber war es endlich wieder so weit und die erste Session 2017 fand im Irish Pub Fiddlers Green statt. Im überraschend luftig gefüllten Pub bildete sich schnell eine gemütliche Runde um die Musiker und der Abend begann ungewohnt pünktlich. Gemächlich entwickelte sich die Session, recht unspektakulär, mal einfach zum Zurücklehnen und zum Alltagstrubel hinter sich lassen.

Traditional Irish & Folk Session Dezember 2016

Zum Jahresabschluss gab es im Irish Pub Fiddlers Green nochmal eine richtig gute Traditional Irish & Folk Session. Nach und nach kamen so einige Musiker zusammen und ließen eine richtige gemütliche Stimmung aufkommen. Selbst die nervig rot angepinselte, viel zu helle Lampe über der Sessionrunde konnte die Stimmung nicht trüben. Die Musiker hatten ihren Spaß, die Spielfreude stieg mit jedem Stück und je später der Abend, desto besser wurde die Session. Zurücklehnen und bei einem Guinness, Cider und/oder Whisky der handgemachten Musik lauschen, was will man mehr in einem Irish Pub? Viel zu früh musste ich wieder los, aber auch so war es eine würdige letzte Session für 2016.

Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2017! Wir sehen uns!

Janna – Irische Weihnachten in der Stadtkirche St. Michael Jena

Zu Weihnachten stellt die Band Janna regelmäßig ein weihnachtlich irisches Programm auf die Beine und dieses Jahr machten Sie in der großen Stadtkirche St. Michael stopp. In der gut gefüllten Stadtkirche führte Hanna durch das musikalische Programm recht internationaler Weihnachtslieder, Irland feiert halt durch die großen Auswanderungswellen in der Vergangenheit sehr international.  Janna holte sich auch musikalische Verstärkung auf die Bühne und so standen bis zu 12 großartige Musiker auf der Bühne.

Immer wieder tauchte das Book of Carols, eine Sammlung alter Weihnachtslieder, auf und bildete ein wenig den Angelpunkt des Abends. Ein wahrlich schöner Vorabend des 4. Advents war das!

 

Julvisor – „Midt i den kalde vinter“ – Dreikönigskirche Dresden

Nachdem ich Julvisor das letzte Mal noch unter dem Namen „Strömkarlen & Freunde“ im kleinen Staatsschauspielhaus in Dresden gesehen habe, etliche Jahre ins Land gezogen sind, der „Qoutenschwede“ Stefan Johansson wieder in seine Heimat zurückgezogen ist, war es vorgestern wieder soweit. Dieses Mal in der Dreikönigskirche mitten in Dresden Neustadt.

Mit passendem Weihnachtsmarkt vor der Tür und winterlichen Temperaturen entführte Julvisor die Gäste in den weihnachtlichen Norden Europas. Neben Weihnachtsliedern aus Skandinavien gab es auch einige ortstypische Geschichten zu hören. Ein richtig schönes Weihnachtsprogramm, noch gibt es auch ein paar Konzerttermine in diesem Jahr. Ein Besuch lohnt sich definitiv! Die Termine finden sich hier: Konzerttermine Julvisor

Traditional Irish & Folk Session November 2016

Nach den grandiosen Sessions im Oktober zu den 25. Irischen Tagen (No. 2 und No. 3) habe ich fast damit gerechnet, das die Novembersession ausfallen wird, zudem ist der 24. auch irgendwie zu früh für den letzten Donnerstag im Monat. Aber wie der 24. November nun wirklich der letzte Donnerstag im Monat war, so fand auch die Session in gewohnt gemütlicher Runde statt. Wenn auch mit nicht so vielen Musikern aber immerhin gab es gleich 3 Geigen zu hören! Durch einen Gast aus Hamburg (mein Namensgedächtnis ist echt eine Katastrophe 😉 ) gab es viele neue Sachen zu hören und auch die altbekannten Stücke gewannen durch die 3 Geigen einiges dazu. Schön war es so auf jeden Fall!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004