18. Irische Tage – Folk Destille Jena

Zum Abschluss der irischen Tage in Jena spielte die Folk Destille Jena im Rathaussaal.

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Es war ein sehr schöner Abend und ein sehr würdiges Ende der 18. Irischen Tage. Die Folk Destille Jena bestach durch eine grandiose Titelauswahl aus aller Herren Länder und liess sich nicht auf das Irische Eingrenzen. Einflüsse der einzelnen Akteure waren zu hören, wer manch eine Teilformation schon kannte, hörte diese aus dem ganzen heraus. Nichtsdestotrotz gelang es der Truppe einen eigenen Sound zu liefern, der so noch nicht zu hören war. Eine grandiose Fortsetzung des „Fist Of Fiddle“-Projekts.

Durch die instrumentalische Vielfalt wurde eine Klangkulisse erzeugt, die den ganzen Saal in Gänsehaut versetzt hat und so manch Auge tränen lassen hat. Jeder Musiker hatte sein Instrument voll im Griff, gab sein Bestes und so waren die Musiker am Ende mehr als die Summe ihrer einzelnen Instrumente. Es war zum Teil unbeschreiblich. Man musste es halt einfach gehört haben.

Nach drei Runden mussten die Destillateure nach lautem Applaus noch vier Zugaben geben und beendeten das Konzert mit einer genialen Interpretation von „Als ich fortging“. Danach war das Publikum völlig überwältigt, das es beinahe widerstandslos die Band in den wohlverdienten Feierabend lies.

Am Anfang der dritten Runde wurde auch beim ersten Licht das Licht angelassen und alle schauten verwundert, was sich vor der Bühne abspielte. Hier nun das Ergebnis des ganzen:

Ein 360 Grad Panorama des Konzerts!

  1. Georg

    Du als Kellner unten ist ja mal echt geil.

  2. Henryk

    ich war halt zufaul mich wegzustempeln 😉

    und den leuten später dann im pub hats ne freiguinnessrunde gebracht 🙂 hatten also alle was davon. ( bis auf Raik, der „musste“ eine Runde geben, Danke dafür!)

  3. Matthias Günther

    Super schick, diese Panoramabilder, da steckt bestimmt eine ordentliche Menge Arbeit dahinter.

  4. Psst :)

    Hi Henryk,
    bin wieder nun leider wieder janz weit wesch von der Heimat. Zu schön war’s. Gut, dass es Dich und Deine tollen Fotos gibt! Das Panorama ist wieder genial. Die anderen ebenfalls. Besonders intereassant finde ich allerdings auch die „Bild auf Bild“ 🙂 Fotos und die Schattenbilder. Cool! Hi, hi und Tim auf Image 10 ist auch nicht übel. Da kann nur vermuten, ist es von hinten oder von vorne aufgenommen. Na, wird wohl von hinten sein.
    Okay, ich danke für die herrlichen Fotos, es war schöne Zeit in Jena. Für Dich persönlich wünsche ich Dir mehr Zeit zum Schlafen und für Dich selber.
    LG

  5. Henryk

    Da muss ich zugeben, das mir diese idee zugesteckt wurde mit den Spiegelungen in den Bildern. Danke an Marco, der das gesehen hat 🙂

    nuja. momentan hab ich noch 2 Sachen aufm Rechner ungesehen liegen, aber das wird denk ich auch heute und morgen noch. Jedenfalls hab ichs heute früh geschafft erstma in de falsche StraBaLinie zu steigen 😉 brauch in der Tat mal wieder mehr Schlaf ^^

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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