28. Irische Tage – Flaxmill im Stilbruch

Seit vielen Jahren dabei, würde irgendwas fehlen, wenn Flaxmill mal nicht mit auf dem Programm stehen würde. So gehörte zum zweiten Mal die oberste Etage der Restauration Stilbruch allein Flaxmill.

In kleiner Runde gab es in zwei Runden viel Musik aus vornehmlich Irland zu hören. Trotz mehrfacher Aufforderung traute sich aber kein Gast einmal zu den Jigs und Reels auch das Tanzbein zu schwingen. Es wurde stets der traditionelle Sitztanz bevorzugt.

Einen würdigen Abschluss des Abends gab es dann mit der zweiten Zugabe. Red is the Rose setzte dem Konzert wahrlich noch das gewisse i-Tüpfelchen auf!

26. Irische Tage – Haley Heynderickx + Tre Burt – Restauration Stilbruch

Nachdem im Vorjahr bereits Celarda in der Restauration Stilbruch im Rahmen der 25. Irischen Tage gespielt haben, gab es dieses Mal zwei Musiker aus den Staaten. Haley Heynderickx und Tre Burt machten auf ihrer Europa-Tournee halt in Jena. Das Konzert eröffnete Tre Burt bevor dann Haley die Bühne übernahm. Allein mit Stimme und Gitarre gewann Sie schnell das Publikum und begeisterte die Gäste. Zwischendrin kam dann auch nochmals Tre Burt auf die Bühne und es gab ein kleines Duett. Viel zu schnell ging das Konzert dann zu Ende und nach 3 Zugaben, davon wieder ein richtig tolles Duett mit Tre Burt war dann wirklich Schluss.

25. Irische Tage – Celarda in der Restauration „Stilbruch“

Mit vielen neuen Songs im Gepäck spielte Celarda in der Restauration „Stilbruch“ in Jena zu den 25. Irischen Tagen. Darunter viele ins deutsche übertragene Stücke sowie auch komplett aus der eigenen Feder entstandene Songs. Bei gutem Essen und Wein konnte man so sich zur Musik zurück lehnen und eine Reise in keltische Kulturkreise mit Celarda unternehmen mit einigen Abstechern in eher mediterranen arabischen Gefilden. Zum Schluss wurde dann auch noch eine neue CD für Ende dieses Jahres, Anfang nächstes Jahres angekündigt, zumindest die Aufnahmen sind schon im Kasten!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004