Das schöne an den Irischen Tagen in Jena ist, dass trotz des Namens niemand engstirnig denkt und es auch Platz gibt für außerirische Musik. So konnte auch seit längerer Zeit Mathew James White wieder mal in Jena spielen. Wie vor 2 Jahren bot die Marktmühle für Mathew eine Bühne.
Mit dem nun auch schon ein wenig mehr als einem Jahr alten Album im Gepäck stellte er viele Songs daraus vor, gab kleine Anekdoten zur Entstehung zum besten und vergass auch nicht seine „Klassiker“!
Ich freue mich schon auf das nächste Konzert, es war mal wieder ein schöner Abend!
Mathew James White kam mal wieder nach Jena und trat diesmal in der Marktmühle auf. Vor einem anfangs recht schwierigen Publikum versuchte er durch seine Art die Distanz zu überbrücken, was ihm auch mit dem zweiten Set gelang. Die Gäste der Marktmühle stimmten zu Chances mit ein und bildeten einen schönen Hintergrundchor. Leider musste man schon früh wieder fort, aber ein paar Bilder gibts trotzdem.
Gestern war es soweit. Da ich nur noch auf mein fertiges Diplomzeugnis warte, war es Zeit für die Studiumsabschlussfeier. Da ich gerne an exponierten Stelle brate, gute Musik höre und auch den einen oder anderen Musiker kenne, dachte ich mir, das verbinde ich. Das Ergebnis dieser drei Dinge war eine am Ende überaus gelungene Abschlussfeier bei einer tollen Athmosphäre mit super Gästen und einen grandiosen Mathew James White auf dem Jenzig.
Hier ein kleiner Schnappschuss von der Feier.
Ein Videomitschnitt existiert auch:
An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an Mathew James White für das super Akkustik-Konzert, an meine Gäste und auch an das Wetter, was super mitgespielt hat!
Nach der Sommerpause startete der Jenaer Folk Club in die neue Saison. Den Start machte der gebürtige Neuseeländer Mathew James White.
Bei einem gut gefülltem Pub ging es dann auch kurz nach 20 Uhr los. Neben den altbekannten Songs gab es auch zwei schöne Premieren von neuen Songs. Die Stimmung war sehr ausgelassen, das Publikum lauschte der Musik und belohnte jeden Song mit einem ausgewachsenen Applaus. Mathew fühlte sich sichtbar wohl auf der Bühne und genoss es hier zu spielen.
Die Zeit verging mal wieder wie im Fluge und schon war der letzte Song gespielt… aber dem Publikum war dies nicht genug und forderte Mathew mit klatschen wieder auf die Bühne. Der folgte auch prompt und gab noch 2 weitere Stücke Unplugged zum Besten. Auch der nächste Versuch nach dem Final Song das Konzert zu beenden wollte nicht klappen und so „musste“ er ein weiteres Stück darbieten.
Am Ende waren alle zufrieden und hatten ein sehr gutes und gemütliches Konzert erlebt. Nachdem ein paar CDs die Besitzer gewechselt haben, neigte sich auch dieser Abend einem Ende zu.
Mpath, eine internationale Band um Neuseeländer Mathew James White mit dem englischen Produzenten und Musiker Martyn Phillips und dem deutschen Schlagzeuger Phil Renz, spielte ihren Tourabschluss in der Eisenacher Kunstkneipe Schorschl am 16.11.2008.
Da ich schon 3 mal Mathew solo gesehen hatte, wollte ich unbedingt auch mal seine Band live erleben udn da bot sich mit dem Konzert in Eisenach direkt eine Chance die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Also ging es gestern nachmittag direkt von zuhause nach Eisenach. Um sieben in Eisenach angekommen, schnell im Kaiserhof eingecheckt, wie vor mir auch schon 1998 Bill Clinton und ab zum Schorschl. Kaum zur Tür reingekommen wird man auch schon von Mathew begrüßt. Er macht nicht nur gute Musik sondern ist auch extrem freundlich.
Ein wenig verspätet spielten sie dann auch los. Man wurde nicht enttäuscht. Die Erwartungen, die man wegen Mathews Soloauftritte in diese Band gesteckt hat wurden vollends erfüllt. Zum einen spielten sie eigene Stücke, aber auch Interpretationen der Stücke von Mathew waren dabei.
Trotz der überdurchschnittlich guten Musik waren nur wenige Gäste anwesend. Man kann denen die nicht da waren nur sagen, sie haben etwas verpasst. Mpath lies sich von den wenigen Gästen nicht abschrecken und gaben ihr bestes in diesem Privatkonzert wie sie es im späteren Verlauf nannten.
Ein paar Eindrücke dieses Auftritts gibt es nun hier zu sehen!
Wer Mathew James White demnächst hier in der Nähe live erleben will hat dazu in Weimar am 27.11. im Smuggler’s Irish Pub und in Jena am 11.12. im Café Wagner die Gelegenheit. Es wird jedem geraten da unbedingt einmal vorbeizuschauen. Ich werde beide Auftritte besuchen!
»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004
Anfangs hatte ich in der Fotografie den Gegenpol zum doch recht trockenen Studium gefunden, nach dem Studium hat sie sich zu einem schönen Hobby entwickelt mit professionellen Anspruch, auch wenn mittlerweile durch das ganz normale Arbeitsleben die Zeit für diese tolle Beschäftigung arg beschnitten wird.
Angefangen mit einer kleinen Kompaktkamera bin ich Ende 2007 auf meine erste digitale Spiegelreflexkamera von NIKON umgestiegen. Seitdem leistet mir meine Nikon D80 treue Dienste. Ende 2008 konnte ich mich kameratechnisch auch verbessern und nenne nun eine Nikon D300 mein eigen und bin auch sehr zufrieden mit dieser Kamera. März 2014 geht es dann mit der Nikon D4s endgültig auf den Olymp der Kameratechnik, danach gibt es keine Ausrede mehr, die Technik ist schuld. Stets nach Verbesserung bestrebt, versuche ich mich fotografisch weiter zu entwickeln und auch neue Sichtweisen auf altbekannte Dinge zu gewinnen.... (Fortsetzung auf About Me)
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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004