25. Irische Tage – Kinderkonzert mit DocFritz

Manchmal bringt einem  das Programm der irischen Tage dazu, wieder mal etwas zu machen, was man seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht hat. So wohl auch bei Tim „DocFritz“ Lieberts heutigen Konzert in der Kulturkirche Löbstedt. Ein Kinderkonzert mit DocFritz sollte es geben und so nahm Tim dann auch die Herausforderung an und stellte ein Konzert für die jüngsten zusammen.

Dreh und Angelpunkt des Programms war so ein kleines irisches Dorf an der Westküste Irlands. Mit ins deutsche übertragene Songs stellte er die Einwohner des Örtchens vor, unter anderem wurde Old MacDonalds lustige Farm vorgestellt und Tipps gegeben, wie man einem müden Seemann am frühen Morgen wieder munter bekommt. Für die Kinder gab es zum Mitmachen Guinness-Dosen mit Schüttelinhalt – Kichererbsen, Reis etc.  was denkt ihr denn? – schon ein sehr witziges Bild lauter kleine Kinder mit einer Guinnessdose in der Hand in der Kirche zu sehen.

Ein sehr schönes Programm, nicht nur für die kleinen! Allen hat es sichtlich gefallen, die Kinder waren ganz aus dem Häuschen!

25. Irische Tage – Flaxmill Kulturkirche Löbstedt

Kaum aus dem Kurzurlaub aus Irland zurück, gab es gleich wieder eine gute Portion irischer Musik mit Flaxmill in der Kulturkirche Löbstedt. Durch den Irlandurlaub habe ich zwar leider auch die Eröffnungssession der 25. Irischen Tage verpasst, aber dafür gab es einige Session in Irland zu hören und so eröffnete Flaxmill für mich halt die diesjährigen irischen Tage! Mit einigen neuen Stücken überraschte Flaxmill die Gäste und in der zweiten Runde kam zu Irina und Gunnar auch noch Fiddle mit auf die Bühne. Ein toller Auftakt war das so für mich und dem Publikum hat das Konzert auch gut gefallen!

Aus Irlands gibt’s zwar keine Bilder, aber bei dem Konzert habe ich einige aufgenommen.

Am Donnerstag gibt’s aber schon die nächste Session, man munkelt, dass da auch Tim O’Shea mitspielen wird.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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