Rugby Frauen 7er-Turnier Liga Division Ost

7 Frauen-Mannschaften spielten im 7er-Turnier der Liga Division Ost in 2 * 7 Minuten-Spielen um den Turniersieg im Rugby Frauen 7er-Turnier Liga Division Ost in Jena. Die Mannschaften USV Jena, USV Potsdam, USV Halle, RK03 Berlin, RC Dresden, RC Leipzig und Berlin SV 1892 trafen sich im USV-Gelände und boten verteilt auf 14 Spielen ca. 5 Stunden Rugby. In zum Teil heftig umkämpften Spielen gaben die Frauen alles und machten gute Werbung für den Sport. Die Spielform 7 gegen 7 auf dem großen Platz erforderte hohe Konzentration, ein kleiner Fehler konnte schnell zu einem schnellen Spielzug des Gegners ins eigene Malfeld führen, einmal im Lauf und hinter den eigenen Reihen, lies sich so ein Versuch nur sehr schwer verhindern.

Am Ende konnte RK03 Berlin mit einem relativ klaren Durchmarsch durch alle Spiele den Turniersieg für sich verbuchen. Jena schlug sich wacker, verlor am Ende auch nur ihr erstes Spiel gegen RK03, kamen jedoch aufgrund der Punktverhältnisse nur in die kleine Endrunde und wurden so für die 3 Siege in 4 Spielen „nur“ mit dem 5. Platz belohnt.

Am Ende stand wie geschrieben RK03 Berlin auf Platz 1, gefolgt vom RC Leipzig auf Platz 2, USV Potsdam als Dritter, RC Dresden, USV Jena, Berliner SV 1892 und USV Halle.

Während den Spielen sind auch eine Menge Fotos entstanden, eine kleine Auswahl von (viel zu vielen) 220 Bildern gibt’s nun hier.

25. Irische Tage – 24. Pubgeburtstag mit Red

Zur Eröffnung des Irish Pubs fanden die ersten irischen Tage in Jena statt, nunmehr sind es die 25. Irische Tage, also ist es der 24. Pubgeburtstag! Nachdem leider die ursprünglich geplante Band Aurevoir aus Ungarn krankheitsbedingt abgesagt hat, musste Raik sehr kurzfristig eine Alternative finden. Die fand er dann auch in einer Band, die vor 20 Jahren das erste Mal im Pub gespielt hat und so auch in die Pubhistorie verwebt ist: Red aus Kanada!

Es ist auch so schon eine ganze Weile her, dass die beiden im Pub gespielt haben und so war das dann doch eine gelungene Überraschung. Bei viel Guinness, Cider und Whisky wurde gemütlich der Geburtstag gefeiert, die irischen Tage marschieren nun straff auf ihren Höhepunkt zu!

25. Irische Tage – Traditional Irish & Folk Session III

Bei den irischen Tagen in den letzten Jahren ist eigentlich die Session am letzten Donnerstag meist ausgefallen. Die Musiker machten eine Pause von den Tagen, hatten alle auch schon genug gespielt. Dieses Jahr sollte das aber anders sein. Gunnar und Irina wollten schon spielen, ich stellte mich auf eine kleine gemütliche Session ein. Im Pub kam es dann doch noch anders. Nicht nur die beiden waren da, sondern noch viele weitere Musiker kamen dazu. Selbst die jüngsten Gäste im Pub spielten mit. So entwickelte sich die Session recht schnell zu einer der besten Session der vergangenen Jahre und je später es wurde, umso besser wurde die Session. Die Spielfreude wurde vollends entzündet und ein Ende kam einfach nicht in Sicht. Gegenseitig trieben sich die Musiker zu Höchstleistungen an und ein wahres Feuerwerk an Songs wurde gespielt! Immer wieder wurde sich gesteigert, viel gesungen wurde auch. Erst gegen 2 Uhr war dann das letzte Instrument eingepackt und alle gingen müde, aber glücklich!

25. Irische Tage – Josa Live in Der Kneipe

Nach dem irischen Kultfilm „Lang lebe Ned Devine“ im Irish Pub Fiddlers Green ging es schnell noch in die Kneipe. Dort spielte Josa groß auf. Bei vielen Erdnüssen gabs besten Blues zu hören, Josas Gitarren- und Mundharmonikaspiel sucht wirklich seines Gleichen… ganz großes Kino ist das!

25. Irische Tage – G. O’Neill Marktmühle Jena

Eine feste größe in der Jenaer Irish Folk Szene ist ohne Frage Gunnar ‚G. O’Neill‘ Nielson. Da wundert es sich nicht, das er mit mehreren Auftritten bei den irischen Tagen vertreten ist und auch auf den Sessions stets gern gesehener Musiker ist. Zuletzt mit großer Band im Volkshaus spielte er gestern solo in der beschaulichen Marktmühle am Markt. In bekannter Art und Weise präsentierte er eher weniger bekannte Songs aus Irland, irische Gassenhauer werden doch von ihm gemieden was auch gut so ist. Bietet der irische Folk doch auch so viele kleine Schmuckstücke, die unverdient im Schatten der „großen“ ausgetretenen Songs ihr Dasein fristen.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004