Polarkreis 18 Live @ Rock im Park 2009

Die nächste Station der kleinen Minisommertour (wie ich sie nenne) war Nürnberg. Auch hier war Polarkreis 18 auf der Clubstage der Headliner am Samstag.

Das Wetter war allerdings von schön (und kalt) auf regnerisch (und angenehm kühl) umgeschlagen. Schade vielleicht, aber ich hatte mir 3 Bands fest auf den Plan geschrieben neben Polarkreis 18. Den Beginn sollte Razorlight auf der Centerstage machen. Also auf zum Zeppelinfeld und sich einen Platz etwas weiter hinten, aber mit guter Sicht auf die Bühne und mit viel Raum, gesucht. Das Konzert war sehr angenehm und es hat sich gelohnt die Stunde da sich hinzustellen. Danach ging es zur Alternastage zu Staind. Der Regen begann wieder, nachdem bei Razorlight sich sogar kurzzeitig die Sonne durch eine dünne Wolkenschicht blicken liess. Zu Staind selbst ist zu sagen, dass deren neues Material nicht mehr gut ist in meinen Ohren. Zum Glück gaben sie auch ihre Klassiker zum Besten.

Nachdem man sich dann gestärkt hatte machte man sich nochmals auf den Weg zur Centerstage um sich The Killers anzuhören. Das Zeppelinfeld diesmal bedeutend mehr gefüllt suchte ich mir meinen alten Platz wieder und genoss dann das Konzert der Killers.

Um zwei stand dann wieder Polarkreis 18 auf dem Programm und ich ging wieder zur Clubstage. Die Halle war randvoll und es konnten keine weiteren Leute mehr rein gelassen werden. Man hörte von Leuten sagen, das draussen sogar gesungen wurde, „Lasst uns darein, darein darein“. Polarkreis 18 plante auch für den Abend ein paar kleine Neuerungen und war gespannt, ob alles klappen würde.

Die Show wurde wieder mit „The Colour Of Snow“ gestartet. Manch einer im Publikum war etwas komisch drauf und hat halbvolle Getränkekartons Richtung Bühne geworfen. Ein paar Spinner gibts wohl immer. Der Großteil des Publikums war aber richtig gut drauf und feierten auch mit Polarkreis 18. Natürlich wurde auch hier immer wieder „Allein Allein“ gefordert. Bevor der Song allerdings dran war, stand „Dreamdancer“ auf dem Programm. Felix von der Stimmung begeistert, stürzte sich regelrecht ins Publikum zur Überraschung aller. Da hatte er sich wohl etwas bei BlocParty abgeschaut. Bei „Allein Allein“ dann das große Experiment. Würde sich die Halle hinsetzen? Felix probierte es. „Setzt euch alle hin!“. Nach einer zweiten Aufforderung saß dann auch die gesamte Halle. Nun sollte eine kleine Pause einsetzen und dann das Publikum gemeinsam mit Polarkreis 18 mit einem großen Allein Allein wieder aufspringen und das Lied weiterführen. Dies hat leider nicht ganz so gut geklappt, aber es war sehr schön anzusehen wie das Publikum etwas zu früh wieder aufsprang und mitsang.

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Das Finale bildete dann wieder „Look“ und auch die letzten Reihen in der Halle wurden nun mitgerissen. Unter lautem und lange andauernden Applaus wurden die Jungs dann von der Bühne verabschiedet.

Polarkreis 18 Live @ Rock am Ring

Nachdem man die Fahrt von Hamburg zum Nürburgring gut im Nightliner überstanden hat, hies es erstmal auf die Backstage-Ausweise zu warten. Als man diese hatte ging es erstmal mit dem Bus auf den Nürburgring und man fuhr die Rennstrecke ein Stückchen entlang. Sodann wurde sich auf den Backstagegelände orientiert und später das Festivalgelände erkundet. Sehr groß war es und man brauchte ganze 15 Minute um von der Mainstage zu dem Coca Cola Soundwave Tent zu kommen.

Noch etwas K.O. vom Vorabend hat man sich dann erstmal ein wenig zurückgelegt und dann abends zum Auftritt von Placebo nochmals zur Mainstage gewagt. Der Auftritt von denen war klasse. Ein weiterer Punkt der Liste Bands die ich live sehen will konnte damit abgehakt werden. Dann wurde es jedoch sehr kalt und ich zog mich ins Backstage zurück, The Killers konnte ich ja dann auch bei Rock im Park sehen. Gegen Null Uhr begann dann der Bühnenaufbau für Polarkreis 18 im Soundwave Tent.

Direkt nach dem Soundcheck war dann Stage Time für Polarkreis 18. Auf der Nachbarbühne war grade die Band Basement Jaxx fertig geworden. Das Zelt war gut gefüllt und die Stimmung auch schon sehr gut. Polarkreis durfte mit ihrem Konzert sozusagen den Freitag beenden. Das Publikum war gut dabei, schon früh kamen Rufe nach „Allein Allein“, in meinen Augen schade, das die Jungs auf dieses eine Lied reduziert werden, da sie ja doch noch viele andere auch weitaus bessere Songs haben. Kurz vor dem Ende des Konzerts kam dann jedoch „Allein Allein“ und die Menge sang schön brav mit. Wie so oft und eigentlich als ein kleines Muss beendete Polarkreis 18 mit „Look“ das Set und wurde und lautem Applaus von der Bühne verabschiedet.

Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009 Polarkreis 18 Live @ RaR 2009
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Polarkreis 18 + BlocParty Live

Kurz nachdem man in Hamburg angekommen ist, eine erste Runde über das Gelände der Freilichtbühne gedreht hat, begann es mal wieder zu regnen. Wettermäßig nicht das was man sich für ein OpenAir-Konzert vorstellt.

Eine halbe Stunde vor dem Auftritt von Polarkreis 18 dann immer noch recht starker Regen, es sah so aus als ob es sich einregnen würde. Aber das Wetter meinte es dann doch gut mit Polarkreis 18. Kurz vor dem Start klarte es auf und die Sonne zeigte sich. Das Publikum war noch nicht vollständig erschienen. Polarkreis 18 lies sich davon nicht beirren und starte in gewohnter Manier mit „The Colour Of Snow“ die Show. Mit jedem Song wurde das Publikum etwas ausgelassener und war am Ende gut dabei. Trotz recht schlechter Resonanz auf Polarkreis 18 als BlocParty-Support auf diversen Internetseiten blieb das Publikum zumeist offen für die Jungs und auch der Applaus blieb nicht auf der Strecke.

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Kaum war das Set vorbei zogen die Wolken wieder zu und es begann ein weiteres Mal zu regnen. Besseres Aprilwetter gab es dieses Jahr noch nicht. Am Ende hatte aber auch BlocParty den Wettergott auf ihrer Seite, denn kaum betraten sie die Bühne hörte es auch hier auf zu regnen.

Das Freilichtbühnengelände hatte sich mittlerweile auch recht gut gefüllt, nicht voll aber das lag wohl an dem mehr als wechselhaften Wetter.

BlocParty machte sofort gute Stimmung und die vorderen Reihen waren auch sehr gut dabei. Trotz einiger technischer Probleme drehte BlocParty mit jedem Song weiter auf und begeisterte das Publikum immer weiter. Nach knapp eineinhalb Stunden verliess BlocParty die Bühne. Sofort wurde von dem Publikum eine Zugabe gefordert. BlocParty liess sich auch nicht lange bitten und es gab vier Zugaben.

BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live
BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live BlocParty Live

Dem aber nicht genug, BlocParty war so vom Publikum begeistert, das es noch eine weitere Zugabe gab, selbst für die eigene Crew überraschend. Der Frontmann stürzte sich da sogar in das Publikum und nun war selbst bei den Letzten der Funke übergesprungen. Ein grandioses Finale für einen tollen Abend mit zwei sehr guten Bands!

Polarkreis 18 + A Heart Is An Airport Live

Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Ja, schon im ersten Teil der Colour Of Snow Tour war ich recht spontan auf dem letzten Konzert der Tour. Der Tourabschluss wurde auf das Zusatzkonzert am 15.03.2009 im Alten Schlachthof Dresden verlegt denn nachdem das erste Konzert in Dresden ausverkauft war entschloss man sich zu diesem Schritt.

Diesmal schon recht früh da angekommen um den Soundcheck und den Aufbau auch fotografisch zu begleiten. Jedenfalls begann das Konzert pünktlich um 20 Uhr mit dem Auftritt von „A Heart Is An Airport“. Nachdem diese fertig waren gab es die erste Überraschung des Abends. Rummelsnuff, besser gesagt Roger Baptist flösste dem Publikum psychadelisch ein, dass der Schnee schwarz sei. Mit diesem gut präparierten Publikum konnte dann Polarkreis 18 starten und ihre zweite Single „The Colour Of Snow“ performen. Danach folgte Stück auf Stück, das Mikro von Felix flog mehrmals durch die Luft, das Publikum war ausgelassen und gut dabei und die Zeit verflog wie im Nu. Am Ende folgte eine weitere Überraschung. Eine kleine Gruppe performte eine geniale Coverversion von Allein Allein. Das Publikum tobte! Danach kamen alle nochmals auf die Bühne und bedankten sich bei allen Fans für die tolle Tour!

Ein paar Bildchen von mir nun hier:

A Heart Is An Airport Live im Schlachthof Dresden A Heart Is An Airport Live im Schlachthof Dresden A Heart Is An Airport Live im Schlachthof Dresden A Heart Is An Airport Live im Schlachthof Dresden A Heart Is An Airport Live im Schlachthof Dresden Polarkreis 18 Live im Schlachthof Dresden Polarkreis 18 Live im Schlachthof Dresden
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Polarkreis 18 + Super700 Live in Huxley’s Neue Welt

Berlin. Der Wind weht. Es regnet. Das Haar hält. Nunja fast. Aber ich hatte mir ja ein Kopfband dafür gekauft damit ich immer klare Sicht auf die Bühne habe. Im Nachhinein musste ich feststellen, es wäre besser gewesen das „Tragen“ des Bandes vorher zu proben. So sah es doch etwas komisch aus. Aber egal. Das tut nichts zur Sache.

Freitag abend. Huxley’s Neue Welt. Die Halle füllt sich. Polarkreis 18 ist angekündigt. Dabei ist auch Super 700, eine lokale Band mit Frontfrau. Halb 9 geht die Show los. Super 700 wärmt die Menge auf mit einer kurzweiligen Show. Das Publikum danach dennoch leicht unterkühlt. Aber wieso sollte das nicht zum MainAct passen.

Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt Super700 Live @ Huxley's Neue Welt

Nach einer kurzen Umbaupause verdunkelt sich der Saal und das altbekannte „Intro“ füllt den Raum mit Klang. Ungeduldiges Warten seitens des Publikums. Weitere Minuten vergehen und plötztlich 6 Lichter tauchen aus dem Off auf. Das Publikum wird laut und empfängt Polarkreis 18 auf der Bühne. Das erste Stück soll dann „The Colour Of Snow“ sein. In gewohnter Manier fängt Polarkreis 18 an. Das Publikum reagiert erwartungsgemäß freudig und Felix überrascht mit einem Kletterakt in die Höhen der Bühnenmasten. Es folgen dann „130/70“ und „Crystal Lake“ mit einem Ausflug von Felix auf die Bar, anders als bisher gewohnt mit Mikro, aber das ist dem riesigen Raum geschuldet. Es wollen schliesslich alle etwas hören.  

Weiter ging es mit „Tourist“ und einem der ganz großen Songs des alten Albums „Somedays Sundays„. „Prisoner“ und „Comes Around“ folgten und diesmal wurde „River Loves The Ocean“ nicht ruhig an dem Klavier gespielt, sondern eher in einer rockigeren Version. Mir persönlich ist die ruhige Piano-Version lieber.

Dann der nächste Klassiker von Polarkreis 18: „Dreamdancer„. Ein Höhepunkt bei jedem Konzert von Polarkreis 18 und diesmal mit grandioser Licht und Lasershow. Nach „Name On My ID“ kam dann der von den meisten neuen als auch alten Fans erwartete Charthit „Allein Allein„. Auch hier war wie bei der Aufnahme des Chors das Publikum gut dabei und leistete gute Unterstützung.

Das Licht ging aus, die Bühne ward leer. Doch das Publikum forderte Zugaben. Diese Forderung wurde auch schnell erfüllt. Zuerst eine Coverversion von „Such A Shame“ von Talk Talk und dann wohl das beste Livestück von Polarkreis 18 und die ewige Zugabe. „Look„. Maskiert und völlig entfesselt präsentierten 6 ausgelassene und trotz anstrengender Show energiegeladene Dresdner dieses Juwel. Felix überbot sich selbst mit seinen Luftsprüngen. Das Publikum wurde für ein letztes Mal richtig aufgepeitscht. Danach Ruhe. Leere Bühne. Weitere Zugaberufe. Dann 2 Personen auf der Bühne. Silvester und Felix kamen nocheinmal auf die Bühne. Ein weiteres Mal stand „Allein Allein“ auf dem Plan. Diesmal allerdings nur mit Felix am Piano und Silvester am Schlagzeug. Eine sehr schöne Version von „Allein Allein“ und ein krönender Abschluss für ein super Konzert.

Hier nun die besten Momente des Abends:

Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt Polarkreis 18 Live @ Huxley's Neue Welt
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Und nun sind ein paar der Bilder auf www.polarkreis18.de zu finden und eine große Ehre für mich ist, das auch das Headerbild von mir ist. Ein Screenshot >>hier<<. 

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004