Archiv für Oktober 2018

27. Irische Tage – Cúig im Rathaussaal

Eins der beiden groß angekündigten Konzerte der 27. Irische Tage 2018 war die irische „Boygroup“ Cúig. Im sehr gut gefüllten Rathaussaal konnten die 5 Jungs aus Irland recht schnell das Publikum mitreisen und zum Tanzen animieren. In zwei Runden gab es hauptsächlich instrumentalische Musik zu hören, aber 2 Songs fanden dann zum Glück doch den Weg ins Programm und sorgten für eine gewisse Abwechslung.

Nach leider nur einer Zugabe war dann jedoch auch dieses Konzert schon vorbei. Morgen geht es dann mit Blue(s)green im KuBus und mit der Irischen Lesung im WhiskyCenter Jena weiter.

Einzig das Licht war etwas zu partymäßig. Manchmal ist weniger doch mehr. 

27. Irische Tage – WarmUp Traditional Irish & Folk Session

Nachdem die letzten zwei Sessions eher nicht wirklich stattgefunden haben, fanden sich zur Eröffnung der 27. Irische Tage 2018 doch wieder einige Musiker ein und eröffneten mit der Warm-Up-Session die diesjährigen Irischen Tage!

Ein sehr gemütlicher Abend, bei der Anzahl an da gewesenen Musikern kann man sogar mit der kleinen Bühne im EG des Irish Pubs Fiddlers Green recht gut leben.

BandsPrivat JamSession mit Vultures Ahead

Pünktlich zum Semesterstart fand am Freitag die BandsPrivat JamSession im Gewölbekeller des Internationalen Centrums Haus auf der Mauer statt. Dieses Mal konnte die Jenaer Band Vultures Ahead für das Opening gewonnen werden und ich denke, das war ein sehr passender Opener des Abends!

Die Jam wurde im Lauf des Abends immer besser, das um 12 dann die Sache enden musste, war dieses Mal besonders schade! Für mich waren die letzten 45 Minuten definitiv der Höhepunkt der Jam.

Ein paar Fotos nun auch wieder hier:

Island 2018 – Goldener Herbst und (ein bisschen) Winter

In der ersten Oktoberwoche ging es für mich einmal wieder nach Island. Ganze 2314 Km standen am Ende auf dem Kilometerzähler des Autos und ja, es war viel Fahrerei in dem Urlaub dabei.

Die Tour durch dir Westfjörde und entlang dem Südwesten Islands gibt es hier zu sehen:

Wer viel fährt, der kommt natürlich auch viel herum und so gab es wieder viel zu sehen, herbstliches bis winterliches Island. Auch sehr schön anzusehen und ein paar weniger Touristen, die unterwegs waren. Aber selbst jetzt noch bedeutend mehr als 2014 zum Beginn der Hauptsaison. Die Hoffnung schon erste Polarlichter zu sehen, wurde leider nicht erfüllt.

Wie auch immer, die Kamera war dabei und so gibt es ein paar Fotos von einigen Ecken Islands. Die Weiten schreien ja regelrecht nach Panoramen und so sind die meisten Bilder nun auch Panoramas. Trotzdem bleibt zu sagen, dass die Bilder bei weitem nicht die wahre Imposanz der isländischen Weite vermitteln können, da vor Ort zu stehen ist am Ende doch etwas ganz anderes und sollte man unbedingt auch einmal machen!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004