Traditional Irish & Folk Session 29.01.2009

Gestern fand sie statt. Die erste Traditional Irish & Folk Session im Jahr 2009.  Wiedermal mit vielen Musikern und vielen Gästen. Eine sehr gemütliche Runde war es und es hat wieder sehr viel Spass gemacht. Die Session bleibt ein Höhepunkt im Monat auf den es sich zu warten lohnt.

Ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht meine Kamera dabei hätte. Ein paar Eindrücke dieser ersten Session nun hier:

Nur soviel noch. Ich durfte am Ende auch mal eine Geige „spielen“. Ich wusste gar nicht das die solch furchtbare „Töne“ produzieren kann, aber es wurde etwas besser nach ein wenig hin und her kratzen. Es sieht so leicht aus aber das ist es nicht. Wie immer eigentlich. Da merkt man auch, wie eingerostet Finger sein können. Aber nichtsdestotrotz… Es war mal schön, eine Geige auszuprobieren. Zumindest für mich. Ich hoffe die da noch Anwesenden können wieder hören und für Raik: Da waren schon keine normalen Gäste mehr da. War also nicht geschäftsschädigend. 😉

Traditional Irish & Folk Session 27.11.2008

Ein Donnerstag mit großem Programm. Erst in Weimar im Smugglers Irish Pub bei Mathew James White und dann noch im Fiddler’s Green zur Traditional Irish & Folk Session. In Weimar noch reines zuhören, da die Kamera mal zu Hause blieb war im Fiddler’s die selbige wieder dabei und wie immer sind ein paar Bilder entstanden.

Diesmal mit 1 neuem Gesicht und einem, der erst wenige Male selber dabei war und nicht nur Gast. Und natürlich altbekannte Gesichter die wie immer da sind. Die Gäste die bis zum Ende blieben wurden mit einem sehr schönen Gesang von Antje belohnt. Gegen halb um 3 war dann auch diese Session zu Ende und Paul durfte endlich Feierabend machen 😉

17. Irische Tage – Irish & Folk Session with Séan Cannon

Im Anschluss an das Dubliners-Konzert fand im Fiddler’s Green die traditionell am letzten Donnerstag stattfindende Session statt. Schon die Ankündigung machte Hoffung auf etwas Großes… Vielleicht komme ja ein Dubliner noch vorbei. Und in der Tat, der Traum vieler Pubbesitzer wurde wahr. Séan Cannon lies es sich nicht nehmen eine Verlängerung zu machen und auch im Pub noch in geselliger Runde ein paar Stücke zum Besten zu geben. Der Pub war bis zum Platzen voll, die Zapfhähne liefen fast ununterbrochen, das Barpersonal wurde aufgestockt und die Bedienung huschte flink hin und her. Die Gäste lauschten oben einem gut gelaunten Séan und genossen die Session. Bis um zwei blieb Séan und spielte was das Zeug hielt. Gedankt wurde es mit viel Applaus und Lob in höchsten Tönen.

Auch Séans Abgang wurde durch einen Scherz seinerseits eine lustige Sache. „Er werde wieder ins Altersheim gebracht“ scherzte er.

Ein paar Eindrücke der Session hier nun auch.

Meine erste Postkarte

Ein kleine Idee bei einem Frühstück in Verbindung mit dem Angebot 100 Postkarten gratis drucken zu lassen spornte mich an und lies mich meine erste Postkarte entwerfen. Das kam dabei heraus:

Vorn:

Hinten:

In 2-3 Wochen werde ich dann die Karten auch endlich in meinen Händen halten. Schon jetzt liegt eine Überarbeitete Fassung für die 2. Auflage bereit. Sie wird minimale Änderungen beinhalten. Man übersieht ja doch recht schnell Kleinigkeiten.

Vorn V2:

Hinten V2:

Falls doch noch einige Kleinigkeiten an dem Entwurf der V2 zu kritisieren sind, dann raus damit! Jegliche Kritik ist erwünscht und wenn die dann auch noch konstruktiv ist, wird sie die Karte weiter perfektionieren!

Reservierungen eines Exemplars dieser Postkarte auflagenlimitiert mit nur 100 Exemplaren ist natürlich möglich! Einfach eine kurze Mail an mich reicht dafür vollkommen aus. (Karte ist nach der momentanen Planung kostenlos!)

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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