Traditional Irish & Folk Session Dezember 2016

Zum Jahresabschluss gab es im Irish Pub Fiddlers Green nochmal eine richtig gute Traditional Irish & Folk Session. Nach und nach kamen so einige Musiker zusammen und ließen eine richtige gemütliche Stimmung aufkommen. Selbst die nervig rot angepinselte, viel zu helle Lampe über der Sessionrunde konnte die Stimmung nicht trüben. Die Musiker hatten ihren Spaß, die Spielfreude stieg mit jedem Stück und je später der Abend, desto besser wurde die Session. Zurücklehnen und bei einem Guinness, Cider und/oder Whisky der handgemachten Musik lauschen, was will man mehr in einem Irish Pub? Viel zu früh musste ich wieder los, aber auch so war es eine würdige letzte Session für 2016.

Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2017! Wir sehen uns!

Traditional Irish & Folk Session November 2016

Nach den grandiosen Sessions im Oktober zu den 25. Irischen Tagen (No. 2 und No. 3) habe ich fast damit gerechnet, das die Novembersession ausfallen wird, zudem ist der 24. auch irgendwie zu früh für den letzten Donnerstag im Monat. Aber wie der 24. November nun wirklich der letzte Donnerstag im Monat war, so fand auch die Session in gewohnt gemütlicher Runde statt. Wenn auch mit nicht so vielen Musikern aber immerhin gab es gleich 3 Geigen zu hören! Durch einen Gast aus Hamburg (mein Namensgedächtnis ist echt eine Katastrophe 😉 ) gab es viele neue Sachen zu hören und auch die altbekannten Stücke gewannen durch die 3 Geigen einiges dazu. Schön war es so auf jeden Fall!

Whiskytage Jena 2016 im Fiddlers Green

Auch in diesem Jahr gab es wieder die Whiskytage in Jena. Dieses Mal direkt im Obergeschoss des Irish Pub Fiddlers Green und so konnte man sich auch neben dem Whisky ein Begleitguinness oder -cider gönnen. Zu sehr humanen Preisen konnte man sich durch die Vielfalt der Whiskywelt probieren und Neuentdeckungen wagen. Ich konnte dieses Mal nur am Sonntag, aber ich hatte Glück und es waren noch alle Whiskies da, die ich probieren wollte! Eine angebrochene Lagavulin 8 Years -Flasche konnte ich auch noch recht günstig ersteigern, der Nachmittag hat sich wirklich gelohnt!

25. Irische Tage – 24. Pubgeburtstag mit Red

Zur Eröffnung des Irish Pubs fanden die ersten irischen Tage in Jena statt, nunmehr sind es die 25. Irische Tage, also ist es der 24. Pubgeburtstag! Nachdem leider die ursprünglich geplante Band Aurevoir aus Ungarn krankheitsbedingt abgesagt hat, musste Raik sehr kurzfristig eine Alternative finden. Die fand er dann auch in einer Band, die vor 20 Jahren das erste Mal im Pub gespielt hat und so auch in die Pubhistorie verwebt ist: Red aus Kanada!

Es ist auch so schon eine ganze Weile her, dass die beiden im Pub gespielt haben und so war das dann doch eine gelungene Überraschung. Bei viel Guinness, Cider und Whisky wurde gemütlich der Geburtstag gefeiert, die irischen Tage marschieren nun straff auf ihren Höhepunkt zu!

25. Irische Tage – Traditional Irish & Folk Session III

Bei den irischen Tagen in den letzten Jahren ist eigentlich die Session am letzten Donnerstag meist ausgefallen. Die Musiker machten eine Pause von den Tagen, hatten alle auch schon genug gespielt. Dieses Jahr sollte das aber anders sein. Gunnar und Irina wollten schon spielen, ich stellte mich auf eine kleine gemütliche Session ein. Im Pub kam es dann doch noch anders. Nicht nur die beiden waren da, sondern noch viele weitere Musiker kamen dazu. Selbst die jüngsten Gäste im Pub spielten mit. So entwickelte sich die Session recht schnell zu einer der besten Session der vergangenen Jahre und je später es wurde, umso besser wurde die Session. Die Spielfreude wurde vollends entzündet und ein Ende kam einfach nicht in Sicht. Gegenseitig trieben sich die Musiker zu Höchstleistungen an und ein wahres Feuerwerk an Songs wurde gespielt! Immer wieder wurde sich gesteigert, viel gesungen wurde auch. Erst gegen 2 Uhr war dann das letzte Instrument eingepackt und alle gingen müde, aber glücklich!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004