The Acting Apes + Kitty In A Casket Live

The Acting Apes + Kitty In A Casket Live stand auf dem Plan beim Cafe Wagner. Da ich für The Acting Apes ein paar Bilder für deren neue CD machen sollte, habe ich auch gleich noch das Konzert besucht und dort ein paar Fotos gemacht. Völlig passend gekleidet mit einem orangen T-Shirt unter schwarz gekleideten Publikum bin ich natürlich kein bisschen aufgefallen, aber das ist auch egal. Das Licht war zwar farblich angenehm, aber von vorn völlig fehlend. Das kam dabei raus:

Land Über Unter Feuer

Unternehmen „380km fahren für eine Stunde Konzert“ könnte auch der Titel sein, aber sowas hatte man ja schon ähnlich. Nachdem man bei dem Hoffest von Benni und Karl zu ihrem Konzert als „Land Über“ in den Rüdenhof in Moritzburg am 20.05.2009 eingeladen wurde und dank Gunnar und Antje eine Mitfahrgelegenheit zu jenem Hof fand, begann man dennoch dieses Unternehmen. Kaum in Moritzburg angekommen, schon etwas zu spät, das Konzert hatte bereits gestartet, ging es schon ans fotografieren. Daneben natürlich auch der schönen Musik gelauscht und den Feuertänzer zugesehen. Eine interessante Kombination letztendlich und es wurde nicht zuviel versprochen. Einzig nervend waren die vielen Mücken. Dadurch das man zu spät kam, hat man auch die Ansage verpasst, das im Publikum eine Dose mit Antimückenspray rumgehe… So musste man halt öfters zuschlagen.

Die Zeit verging am Ende leider auch wieder viel zu schnell. Jedenfalls eine ausbauwürdige Idee! An dieser Stelle auch einen nochmaligen Geburtstagsgruß an Karl, der an jenem Abend auch Geburtstag hatte. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Die Bilder im ursprünglichen etwas triste findend, beschloss ich die etwas thematisch zu Land Übers erstem Album zu verfeinern. Angelehnt an der Uhr als CD-Label benutzte ich eine Texture (http://juganue.deviantart.com/art/Clock-Texture-79693975) um dem Ganzen das gewisse Etwas zu verpassen. Am Ende ist es Geschmackssache, aber mir gefällts.

Colorblind Live im Fiddlers Green

Ein weiteres Highlight im Puballtag war das Konzert von Colorblind im Fiddlers Green am 16.05.2009. Nachdem im März des Jahres das neue Album „Stories From The Inside“ von eben jener Band das Licht der Welt erblickte, wurde es höchste Zeit im Pub aufzutanzen. Doch bevor Colorblind anfing, wurde einer jungen Dame aus Weimar das Mikro in die Hand gedrückt, nicht wirklich, aber sie durfte als Vorprogramm das Publikum anheizen. Diese Entscheidung sollte keiner Bereuen, eine sehr gute Stimme und eine Interessante Songauswahl. Jedenfalls bin ich dank ihr auf „Kleingeldprinzessin“ aufmerksam geworden, welche doch recht amüsante Musik macht.

Nachdem Razy, wie sie sich nennt, fertig wurde, keiner weiß, ob es an dem Anruf in dem vorletzten Songintermezzo lag, betrat Colorblind die Bühne. Kaum auf der Bühne ging es dann auch los. Die gewohnt schönen Songs wurden dargeboten und auch an so manch lustigen Kommentar zwischen den Songs wurde nicht gespart. Ansonsten kann ich an dieser Stelle nur sagen, hört es euch einfach einmal selber an. Ich will dieses Konzert so nicht weiter in Worte fassen, da es eh dem Konzert nicht gerecht werden würde.

Kieran Halpin + Yogi Jockusch Live

Rudi Tuesday mal ohne Rudi. Dafür aber Kieran Halpin + Yogi Jockusch. Dieses Irisch-Deutsche Duo vertrat Rudi würdig, der sich davon am Ende auch noch selber überzeugte. Mal wieder ohne viel Worte zu verlieren die Bilder. Wieder in SchwarzWeiß. Warum wohl.

Folk Club Jena presents: Marit

Der erste Sonntag nach der Session, der ich leider nich bewohnen konnte. Zugleich auch der erste Sonntag im Monat und damit Folk Club Zeit. Dieses Mal wieder recht kurzfristig organisiert, gab Marit ihr Bestes. Mit einer bunten Mischung verschiedener Coversongs begeisterte sie das Publikum. Zum Abschluss gab es noch eine sächsisch interpretierte Version von „Irgendwann, Irgendwo“. Die Zugaben waren dann zwei selbst geschriebene Songs. In meinen Augen etwas spät. Ist nicht grade auch der Folk Club ein Ort, wo man mal etwas ausprobieren kann? Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn der Fokus auf eigene Songs gelegen hätte. Die zwei Kostproben waren gut und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei diesen beiden um die Einzigen handeln sollte.

Ein paar sehr wenige Bilder gibts auch.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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