Archiv für die Kategorie ‘Irische Tage’

22. Irische Tage – Fiddlers Green

Es gibt so ein paar Termine bei den irischen Tagen die fest im Programm verankert sind. Dazu gehört definitiv auch das Irish Speedfolk Konzert von Fiddlers Green im F-Haus. Bei immer vollem Haus geben die Fiddlers immer alles und verwandeln das F-Haus in eine Sauna. Heavy Ride heizte am Anfang des Abends das Publikum auf Betriebstemperatur um es dann den Fiddlers bei Optimaltemperatur zu übergeben. Danach ging es nur noch um neue Höchsttemperaturen. Und diese wurden auch erreicht. Das Publikum war super dabei, die Fiddlers waren sichtlich begeistert am Ende von der Athmosphäre und dem tanzfreudigen Publikum!

22. Irische Tage – Jürgen Stegmann & Flaxmill

Welches Getränk ist des Iren liebstes Getränk, welches auch kein anderes Völkchen auf der Erden pro Kopf gesehen mehr trinkt? Solche Fragen wurden bei der von der dieVINOTECA veranstalteten Lesung mit Jürgen Stegmann nebenbei in amüsanten Texten verpackt beantwortet. Begleitet von Flaxmill trug Jürgen Stegmann Auszüge aus zwei bekannten Werken über Irland vor. Treffend beschreiben die beiden Autoren das Leben in Irland und das in einer sehr lustigen Art und Weise.

Wer die Lesung verpasst hat bekommt am Sonntag eine zweite Chance. Da geht es weiter im KuBus Lobeda West. An der Stelle sei dann auch vorweggenommen, dass es der Tee ist und nicht wie – vermutlich – gedacht, das Guinness.

22. Irische Tage – Whisky Sunday Jena

Was fehlte in den letzten Jahren noch bei den irischen Tagen…die irische Musik war immer vertreten, Guinness sowieso und gemütliche Lesungen gab es auch. Wenig Aufmerksamkeit hat aber immer eins der Nationalgetränke der Iren bekommen. Dies sollte dieses Jahr nicht nochmal sein, gleich an zwei Tagen wurde zum ersten Whisky Sunday in Jena eingeladen.

www.drinks-of-the-world.de bot im Backstage F-Haus Raritäten aus der Welt der Whisk(e)ys, für eine kleine Verschnaufpause war das Fiddlers Green geöffnet, im Biergarten gab es irische Musik. Das Whisk(e)y Center Jena bot neben Verkauf von ganzen Flaschen auch mehrere Schnuppertastings an. Wer viel Whisky trinkt, der muss natürlich für eine gute Grundlage sorgen, auch dafür war gesorgt. Echte schottische Spezialitäten gab es zu erwerben.

Es war zwar noch recht überschaubar, im Vergleich zu dem Whisky Sunday in Leipzig merkte man, dass es das erste Mal in Jena war. Aber ich hoffe, dass es nächstes Jahr einen weiteren Whisky-Sunday mit ein paar mehr Ausstellern gibt.

 

22. Irische Tage – The Cannons

Nach dem Barney McKenna im letzten Jahr verstorben ist, haben die Dubliners sich Ende 2012 von der Bühne zurückgezogen. Séan Cannon kann es aber immer noch nicht lassen und macht weiterhin die Bühnen der Welt unsicher. Im Gepäck hat er seine beiden Söhne James und Robert.

Mit dem Rathaussaal Jena war eine sehr passende Location gefunden und so passte auch der Rahmen des Konzerts. Ich war am Ende positiv überrascht. Neben den natürlich erwarteten alten „Gassenhauern“ wurden auch eigene Akzente gesetzt. Das Publikum war auf jedenfall begeistert und quittierte jeden (!) Song mit langem Applaus! Es klatschte ausgelassen mit, stimmte immer mal mit ein, den Cannons gefiel es offensichtlich vor so einem Publikum zu spielen. Die eine oder andere Anekdote zwischen den Stücken sorgte auch für viele Lacher während des Konzerts. Wer die drei nochmals erleben möchte, dem sei auf die Tour im nächsten Jahr hingewiesen!

22. Irische Tage – WarmUp Session

Es ist endlich wieder soweit. Die irischen Tage finden nun zum 22. Male statt und starteten traditionsgemäß mit einer WarmUp Session im Irish Pub Fiddlers Green. Nach und nach trudelten die Musiker ein und ein wenig verspätet ging es dann im vollem Pub los. Bei reichlich Guinness, Cider und Whisky wurde der Alltag vor der Tür gelassen und ausgelassen die irischen Tage eröffnet.

Das Publikum war gut dabei und stimmte bei manch Lied auch mit ein. So muss das sein. Eine Session lebt von spontanen Beiträgen und ist offen für jeden. Je mehr mitmachen, umso besser wird die Session.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004