Archiv für den 1. November 2008

17. Irische Tage – One – A Tribute To U2

Die Tür geht grade so auf zum Pub… Schonwieder gerammelt voll. Der zweite Tag in Folge mit solch einem Gedränge. Der Grund: One lädt ein zu einem Konzert. Ersteinmal nach oben zur Bühne durchgekämpft. Dann gings auch schon los… Zono hies die Gäste in dem Wohnzimmer von One, wie er den Pub bezeichnet, herzlich Willkommen und begann ohne große Umschweife. Nach dem ersten Lied eine doch „erschreckende“ Nachricht… Zono sei eigentlich krank und er weiß nicht, wie lang seine Stimme noch mitmache an diesem Abend… Aber er gebe sein Bestes, wenn denn das Publikum auch richtig mitmache und ihn supporte.

Die Gäste liessen nicht auf sich warten und gaben sofort ihr Bestes und brachten eine geniale Stimmung in den Pub. Zono davon angstachelt wurde auch immer besser. Zwischen den Liedern gabe es viele lustige Wortwechsel mit manch Gast, ein paar lustige Geschichten und viel zu lachen. Nach sage und schreibe vier Stunden mit zwei kleineren Pausen hies es dann aber letztendlich doch auf Wiedersehen. Ein wunderbares Konzert, wahrscheinlich weit besser als ein Original in einem Stadion. Sowas verdient Respekt! Wer sie noch nicht live erlebt hat, hat dieses Jahr im Dezember noch die Möglichkeit dazu in deren Proberaum in Halle. Mehr Infos dazu auf deren Website www.one-u2.de!

Hier ein paar Eindrücke des Wohnzimmerkonzerts

17. Irische Tage - One Live 17. Irische Tage - One Live 17. Irische Tage - One Live 17. Irische Tage - One Live 17. Irische Tage - One Live 17. Irische Tage - One Live 17. Irische Tage - One Live
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Parallel fand in der Wartburg auch das schon traditionelle Konzert der „Stöcke & Steine“ statt. Bilder hiervon findet man hier: Jnights.de

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004