Flaxmill im Winkelmannschen Haus Triebes

Ein wunderschöner Sonntag mit viel Steno-Arbeit lag hinter mir und am Abend ergab sich die Möglichkeit etwas zu entspannen und zu einem kleinen Konzert von Flaxmill mitzufahren. In Triebes wird gerade die 800 Jahrfeier gefeiert und dazu lud das Winkelmannsche Haus Flaxmill ein, um in dem kleinen historischen Gebäude zu spielen.

Nach und nach füllte sich das Kämmerlein immer mehr und kurz vor Beginn war der letzte Platz besetzt, selbst vor den Fenstern ausserhalb des Hauses war kein Platz mehr. Flaxmill begann mit einem bunten Programm europäischer Folkmusik mit doch etwas in den Hintergrund geratenden Schwerpunkt auf dem Irischen Folk. So wurde das Publikum auf eine Reise genommen nach Irland, Spanien, Ukraine, Schottland und anderen europäische Länder. Das Publikum lauschte leise und war sichtlich von der Musik angetan.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter und das Publikum wurde das ein und andere mal mit eingebunden, zum Teil zur Überraschung der Band, das es so gut und vor allem richtig mitmachte und sich nicht durch „Fehlrhythmen“ aus dem Nachbarraum aus den Takt bringen lies. Der Abend ging dann doch viel zu schnell vorbei und so verabschiedeten sich Flaxmill mit 2 Zugaben von dem Publikum.

Ich hatte natürlich auch meine Kamera dabei und hier nun ein paar Impressionen des schönen Sonntagabend.

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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