In diesem Jahr habe ich mich zweimal überreden lassen, doch eine Hochzeit zu fotografieren. Wie befürchtet war das ganze sehr anstrengend und auch nervraubend ^^ Die Ergebnisse waren soweit in Ordnung, den Hochzeitspaaren haben die sehr gut gefallen und ich konnte mit leben. Bei der zweiten Hochzeit machte uns das Wetter einen kleinen Strich durch die Rechnung und so musste man die gestellten Bilder ein andermal machen. Das andermal war dann vor kurzen und hier nun drei Bilder der Fotosession:
An dieser Stelle wünsche ich auch noch viel Glück den nun nicht mehr ganz so frischvermählten Andreas Krug und Katharina Krug!
Mpath, eine internationale Band um Neuseeländer Mathew James White mit dem englischen Produzenten und Musiker Martyn Phillips und dem deutschen Schlagzeuger Phil Renz, spielte ihren Tourabschluss in der Eisenacher Kunstkneipe Schorschl am 16.11.2008.
Da ich schon 3 mal Mathew solo gesehen hatte, wollte ich unbedingt auch mal seine Band live erleben udn da bot sich mit dem Konzert in Eisenach direkt eine Chance die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Also ging es gestern nachmittag direkt von zuhause nach Eisenach. Um sieben in Eisenach angekommen, schnell im Kaiserhof eingecheckt, wie vor mir auch schon 1998 Bill Clinton und ab zum Schorschl. Kaum zur Tür reingekommen wird man auch schon von Mathew begrüßt. Er macht nicht nur gute Musik sondern ist auch extrem freundlich.
Ein wenig verspätet spielten sie dann auch los. Man wurde nicht enttäuscht. Die Erwartungen, die man wegen Mathews Soloauftritte in diese Band gesteckt hat wurden vollends erfüllt. Zum einen spielten sie eigene Stücke, aber auch Interpretationen der Stücke von Mathew waren dabei.
Trotz der überdurchschnittlich guten Musik waren nur wenige Gäste anwesend. Man kann denen die nicht da waren nur sagen, sie haben etwas verpasst. Mpath lies sich von den wenigen Gästen nicht abschrecken und gaben ihr bestes in diesem Privatkonzert wie sie es im späteren Verlauf nannten.
Ein paar Eindrücke dieses Auftritts gibt es nun hier zu sehen!
Wer Mathew James White demnächst hier in der Nähe live erleben will hat dazu in Weimar am 27.11. im Smuggler’s Irish Pub und in Jena am 11.12. im Café Wagner die Gelegenheit. Es wird jedem geraten da unbedingt einmal vorbeizuschauen. Ich werde beide Auftritte besuchen!
»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004
Anfangs hatte ich in der Fotografie den Gegenpol zum doch recht trockenen Studium gefunden, nach dem Studium hat sie sich zu einem schönen Hobby entwickelt mit professionellen Anspruch, auch wenn mittlerweile durch das ganz normale Arbeitsleben die Zeit für diese tolle Beschäftigung arg beschnitten wird.
Angefangen mit einer kleinen Kompaktkamera bin ich Ende 2007 auf meine erste digitale Spiegelreflexkamera von NIKON umgestiegen. Seitdem leistet mir meine Nikon D80 treue Dienste. Ende 2008 konnte ich mich kameratechnisch auch verbessern und nenne nun eine Nikon D300 mein eigen und bin auch sehr zufrieden mit dieser Kamera. März 2014 geht es dann mit der Nikon D4s endgültig auf den Olymp der Kameratechnik, danach gibt es keine Ausrede mehr, die Technik ist schuld. Stets nach Verbesserung bestrebt, versuche ich mich fotografisch weiter zu entwickeln und auch neue Sichtweisen auf altbekannte Dinge zu gewinnen.... (Fortsetzung auf About Me)
Copyright
Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt - alle Rechte vorbehalten. Die bereitgestellten Informationen sind nur für die persönliche Information bestimmt. Jede weitergehende Verwendung, insbesondere Veröffentlichung, Vervielfältigung und jede Form der gewerblichen Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte - auch in Teilen oder in Überarbeiteter Form - ohne Zustimmung von Henryk Schmidt ist untersagt.
»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004