Saalschutz live

Wer Egotronic kennt und des öfteren bei denen auf der Seite vorbeiguckt, der kennt auch Saalschutz. Die Jungs von Egotronic sprechen in höchsten Tönen von denen und so liess ich es mir nicht nehmen auch mal ein Konzert von Saalschutz mitzunehmen, wenn die schon in der Rose auftreten.

Ravepunk vom Feinsten, das Publikum ging gut ab und Saalschutz tankte mit jedem Stück mehr Energie vom Publikum und gab noch mehr zurück. Ein bunter Mix aus alten und neuen Stücken begeisterte das Publikum und so war es am Ende auch nicht verwunderlich, das Saalschutz nicht so einfach die Bühne verlassen konnte. Neben der „normalen“ Zugabe gab es noch zwei weitere komplett neue Stücke mit gewissen Weltpremierencharakter.

Zusammenfassend kann ich sagen, der Besuch hat sich gelohnt, die Erwartungen waren hoch, sind nicht ganz erfüllt wurden, aber es war ein geiles Konzert!

FUCK AUDIOLITH: Egotronic, Frittenbude and Bondage Fairies

Vor über einem Jahr war Egotronic schon einmal im Rosenkeller und gab eins der besten Konzerte, die ich dort erleben konnte. Das Publikum ist derart abgegangen, wie ich es dort noch nicht gesehen habe. Gestern dann standen sie wieder im Rosenkeller. Diesmal mit Unterstützung von Bondage Fairies und Frittenbude.

Das Konzert war schnell ausverkauft und der Keller dementsprechend auch voll gefüllt. Die Stimmung war schon wegen des Männertags sehr ausgelassen und mit den ersten Tönen von Frittenbude ist das Publikum abgegangen. Frittenbude peitschte immer weiter das Publikum auf, eine um die andere Welle Publikum schwappte nach vorn zur und teils auf die Bühne.

Nach ein paar Zugaben war dann endlich Egotronic dran und durfte die kochende Menge noch weiter aufheizen. Das Publikum legte nochmals einen Gang hoch und ging komplett ab. Wie letztes Jahr gab es wieder mehrere teils spontane Zugaben und auch ein Gast wurde auf die Bühne gebeten. Ash, Frontmann von Captain Capa, der letztjährigen Vorband, wurde zu einem „Duett“ gebeten.

Das Publikum war nach dem Konzert sichtlich erschöpft, alle hatten alles gegeben und verliessen sehr zufrieden den Rosenkeller.

Lichttechnisch war es mal wieder typisch für die Rose… dunkel und sehr sehr rotlastig. Aber nuja. Damit muss man leben. Die Ergebnisse nun hier:

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Egotronic + Captain Capa Live

Ostersonntag. Schönstes Wetter und ein noch schönerer Abend. Egotronic und Captain Capa in der Rose. Erst vor wenigen Wochen durch den Namen auf die aufmerksam geworden und mal reingehört. Was ganz anderes, aber es ist gut. Mir gefällts. Also ein weiterer Grund da mal vorbeizugucken. Schon vorweg, es hat sich gelohnt.

Wider erwarten mal so pünktlich gekommen, das es auch prompt los ging als ich meine Ausrüstung abgestellt hatte und die Kamera in die Hand genommen hatte. Licht war nur sehr spärlich vorhanden und die Vorband, Captain Capa, half auch nicht durch ihr abgehen. Ein paar Bilder sind halbwegs gelungen. Die Musik – genial. Fein Fein Fein. Hin und wieder brauch ich solchen Electro-Trash-Punk. Jedenfalls bezeichne ich diese Musikrichtung so. Das Publikum war auch sofort dabei und schon jetzt tobte die Rose. Am Ende hat sich der eine Laptop von denen ausgeklinkt so sehr ging es da auf der Bühne ab. Nach einer für eine Vorband unübliche Zugabe, ging es nach kurzer Umbaupause weiter mit Egotronic. Dachte man, bei Captain Capa ist das Publikum voll dabei, so wurde es nun nochmals getoppt. Nach vier Songs musste ich aufhören mit Fotografieren… Aufgrund des tobenden Publikums war die Luftfeuchte auf gefühlte 1000% angestiegen und meine Objektive waren allesamt beschlagen. Ist mir noch nie passiert. Jedenfalls sind davor ein paar Bilder schon auf der Speicherkarte gelandet. Letztenendes konnte ich mich so auf die Musik völlig konzentrieren und dieses Konzert in vollen Zügen geniessen. Das Publikum riss die Band so mit, dass diese am Ende ihre Planung komplett änderten und an die 6-7 Zugaben gaben. Völlig ausgelassen und sichtlich von dem Publikum begeistert „ravten“ sie die Rose weiter. Am Ende nachdem schon das Licht wieder angegangen ist und offensichtlich nun doch das Konzert ein Ende gefunden hatte, gab es eine weitere Zugabe. „Raven gegen Deutschland“ wurde ein zweites mal dargeboten. Dem nicht genug legte danach noch Einer der Egotronics auf und beendete den Abend stilvoll.

Ein paar visuelle Eindrücke hier:

Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live
Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live Egotronic + Captain Capa Live
 

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004