Schottland September’20

Ein richtiger Urlaub im Jahr muss sein und wenigstens 2 mal Schottland sollte auch sein. Also beides verbunden und ab ging es nach Schottland für 3 Wochen. Ziel war wieder einmal die Westküste mit Schwerpunkt der äußeren Hebriden. Trotz Einschränkungen durch COVID-19 war der Urlaub recht entspannt und das Wetter spielte auch mit, durchwachsen, aber mit vielen Schönwetterphasen. Glaubt nicht ganz den Bildern, bei Regen hatte ich meistens keine Lust Fotos zu machen 😉

Ich hatte zwar die große Kamera mit, aber da man doch irgendwie alles schon tausendmal gesehen hat, ich nicht der „ich muss jetzt früh aufstehen um den Sonnenaufgang zu fotografieren“ Typ bin, gibt es dann doch nur ein paar wenige Bilder, vornehmlich weite Panoramen. Trotzdem bleibt mir zu sagen… die Bilder fangen bei weitem nicht den Eindruck der Landschaft ein, selbst dort zu stehen. Ich kann nur jedem raten, fahrt einmal selbst an die Westküste Schottlands und lasst die beeindruckenden Weiten auf euch selbst wirken!

Damit ich die Kamera nicht ganz umsonst mitgeschleppt habe, nahm ich mir hin und wieder doch auch die Zeit, auch mit ihr „normale“ Bilder zu schießen.

Für die schnellen Schnappschüsse war dann aber doch das Handy dabei und für den einen oder anderen Eindruck reicht auch das.

Die Tour führte uns über Islay hoch auf die äußeren Hebriden, von Barra über South und North Uist nach Harris und Lewis, wieder gen Schottisches Festland über Skye und durch die Highlands zurück. 3021 km standen am Ende auf dem Tacho, 3021 km Panoramafahrten durch grandiose Landschaften.

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004