Archiv für November 2013

Strömkarlen im Kreuzgewölbe

Nachdem ich im letzten Jahr ein Tag NACH dem Konzert davon erfahren habe, dass Strömkarlen im Kreuzgewölbe Schöngleina gespielt hat, hätte ich mich in den ***** beißen können. Dieses Jahr sollte mir das nicht passieren und ich merkte mir schon lange den Tag vor.

Dieses Jahr kann ich nun den Tag NACH dem Konzert die Bilder von dem Konzert bearbeiten, ein wahrlich schöneres Gefühl als im Vorjahr! Trotz vieler Parallelveranstaltungen in Jena war es doch recht gut besucht und vor allem waren die Gäste da, die kommen um die Musik zu geniessen. Die Gäste sollten dann auch mit einem sehr schönen, gemütlich Konzert belohnt werden. Viele Neckereien auf der Bühne untereinander sorgten für viele heitere Momente nicht nur beim Publikum. Eine musikalische Reise durch die ganz nordischen Länder von Schweden über Norwegen, den Färöern Inseln bis nach Island wurde geboten. Zusammenfassend gesagt: Wer nicht da war hat definitiv etwas verpasst! Daher der Tipp: Nächstes Jahr wird es bestimmt eine Fortsetzung geben und sollen dann nicht nur die Bilder am Tag NACH dem Konzert einem an dem schönen Abend teilhaben lassen! (Ich hoffe zumindest, dass das die Bilder ein wenig schaffen.)

Traditional Irish & Folk Session November 2013

Der November hat sich von einer sehr grauen, ungemütlichen, neblig kalten Seite gezeigt gehabt und ist nun endlich fast zu Ende. Damit war es auch wieder Zeit für die allmonatliche Session im Pub und diese war alles andere als kalt und grau.  Von viel Spielfreude war die Session wieder geprägt, warm war es auch und sehr gemütlich. Da bleibt der November wenigstens in nicht ganz so schlechter Erinnerung!

Malou Live

Das Wetter wird immer schlechter, tabsüber wird es nicht mehr richtig hell, ständig regnet es. Da braucht man mal ein wenig Abwechslung und vor allem etwas Schönes. Mit französischer Musik verbinde ich irgendwie etwas heiteres, meist luftig leichtes. Also die perfekte Musik um den Novemberblues zu entfliehen.

Malou bot genau das. Einen gemütlichen Abend mit meist französischen Stücken aus fremder und eigener Feder. Einzig schade das ich schon nach der ersten Runde gehen musste, aber es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, das ich Malou sehen werde!

Alan Doherty & Nico Schneider Live

Das Konzert zu den irischen Tagen in der Friedenskirche hatte ich verpasst, aber ich hatte Glück. Nur 3 Wochen später sollte Alan Doherty und Nico Schneider im Kreuzgewölbe Schöngleina spielen. Gestern war es dann soweit und es stand wieder ein gemütlicher Abend bei irisch-schottischer Musik im Kreuzgewölbe auf dem Plan.

Nach einer überschwänglichen Ankündigung von Jörg begann dann auch das Konzert. Und das kann schon jetzt gesagt werden, Jörg hat mit seiner Ankündigung nicht übertrieben. Auch wenn die Instrumente sich ein wenig schwierig anstellten, sich nicht so stimmen lassen wollten, wie sie gestimmt werden sollten, war es doch wieder ein richtig schöner Abend! Die Musik war toll, es gab viel zu Lachen zwischen den Stücken, wir lernten, die optimalen Namen für zwei Goldfische sind Eins und Zwei.

Irish Music Symphony mit CAT

Ganz spontan ging es für mich am gestrigen Abend ins Ricarda-Huch-Haus zur Irish Music Symphony. Dahinter verbarg sich CAT Hentschelmann. Da die irische Musik von einem Miteinander lebt, hat er auch noch Verstärkung dabei gehabt. Neben seinem Sohn an der Flöte und Trommel unterstützte ihn auch seine Tochter am Mikro.  Ein weiterer Gast war Gunnar.

In gemütlicher Cafe-Athmosphäre begann der Abend mystisch mit einem durch Stoff schimmernden CAT. Im Verlauf des Konzerts wurden immer mal wieder Diashows mit Fotos aus Schottland, Irland und der Heimat gezeigt. War die erste Runde leider noch von einem recht lauten Grundrauschen anstrengend begleitet, wurde dies in der Pause glücklicherweise abgestellt und so konnte man die zweite Runde noch mehr geniessen als die Erste. Ein schöner gemütlicher irischer Abend wurde das mit vielen Ausflügen ins schottische Nachbarland. Danke für den Abend an CAT und Jörg vom Kreuzgewölbe für das Veranstalten!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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