Eine der besten Doors-Coverbands Europas spielte im Jenaer Rosenkeller – The Doors of Perception. Die Songs von The Doors haben mir schon lange gefallen und da stand es ausser Frage, das ich da unbedingt hingehen muss. Ich sollte auch am Ende nicht enttäuscht werden und konnte eine geniale Coverband erleben. Leider musste man wegen eines Ausflugs in eine Stahlgiesserei am nächsten Tag schon recht früh gehen. Ein paar Impressionen gibt es dennoch hier:
Mindestens einmal im Jahr ist im Pub U2 angesagt. So auch am Freitag dem 19.06.2009. ONE, die älteste deutsche U2-Coverband war ein weiteres Mal im Pub angekündigt. Das Fiddlers Green gilt schon als deren Wohnzimmer und so war auch dieses mal die Stimmung sehr intim und ausgelassen. Bei vollem Haus und hohen Temperaturen rockten die Jungs aus Halle das Obergeschoss des Pubs.
Lichtmäßig war es allerdings eine Glanzparade, wie man solch ein Konzert nicht beleuchten sollte… Ein paar Bilder gibts aber trotzdem, wenn auch nur in Schwarz-Weiß und in mäßiger Qualität. Hatte ich schon erwähnt, das rotes Licht furchtbar ist?
Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen, sie sind die dienstälteste U2-Coverband Deutschlands, natürlich nur auf das Alter der Band bezogen, die Mitglieder sind alle noch jung ;). Dieses Jahr feiern sie ihr 10 jähriges Bestehen! Ein kleine Jubiläumstour gibt es da natürlich auch und eine Station war in Chemnitz zum Modefest.
Da mein Vater ein U2-Fan ist und vor 2 Jahren diese Coverband in Jena kennen gelernt hat und nun auch von ihr ein Fan ist, ergab sich für mich die Möglichkeit One auch außerhalb von Jena zu besuchen. Pünktlich um 20 Uhr ging es dann auch los. Da die Bühne hauptsächlich dem Modefest geschuldet als Laufsteg dient, war sie sehr langgestreckt und Zono, der Frontmann von One, bewegte sich ständig hin und her… pendelnd zwischen Band und Publikum. Bis auf ein paar kleine Störenfriede, die sich wichtig machen mussten, darunter auch ein sehr penetranter Irre, der letztendlich auch von Zono genervt unter Beifall gebeten wurde sich hinzusetzen und endlich den Mund zu halten, war es ein recht ruhiges Konzert. Wegen der Kühle und der Großzügigkeit der Bühne und des Geländes wollte dennoch nicht so wirklich die sonst gewohnte Atmosphäre aufkommen. Viel Applaus gab es trotzdem! Leider musste um 22 Uhr schon Ruhe sein, da sich sonst wohl ein Anwohner gestört fühle und in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen schon des öfteren die Polizei gerufen hat.
Jedenfalls hat dieses Konzert meine Erwartungen erfüllt und ich freue mich auf deren Auftritt im Jenaer Irish Pub Fiddler’s Green am 31.10.2008!
Momentan ist leider bei mir irgendwie beim Fotografieren der Wurm drin und ich habe hin und wieder arge Probleme mit dem Licht zurechtzukommen. Grade hier hat es mich selber gewundert, da das Licht doch recht gut war. Nuja. Es gibt halt Hoch und Tiefs…
»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004
Anfangs hatte ich in der Fotografie den Gegenpol zum doch recht trockenen Studium gefunden, nach dem Studium hat sie sich zu einem schönen Hobby entwickelt mit professionellen Anspruch, auch wenn mittlerweile durch das ganz normale Arbeitsleben die Zeit für diese tolle Beschäftigung arg beschnitten wird.
Angefangen mit einer kleinen Kompaktkamera bin ich Ende 2007 auf meine erste digitale Spiegelreflexkamera von NIKON umgestiegen. Seitdem leistet mir meine Nikon D80 treue Dienste. Ende 2008 konnte ich mich kameratechnisch auch verbessern und nenne nun eine Nikon D300 mein eigen und bin auch sehr zufrieden mit dieser Kamera. März 2014 geht es dann mit der Nikon D4s endgültig auf den Olymp der Kameratechnik, danach gibt es keine Ausrede mehr, die Technik ist schuld. Stets nach Verbesserung bestrebt, versuche ich mich fotografisch weiter zu entwickeln und auch neue Sichtweisen auf altbekannte Dinge zu gewinnen.... (Fortsetzung auf About Me)
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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004