Archiv für Oktober 2014

UnArtTick im Cafe Wagner

Einen kleinen Abstecher von den irischen Tagen gab es gestern. UnArtTick spielten im Cafe Wagner. Als Freunde der ungewöhnlichen Takte und einem schönen Blick über den Tellerrand der europäischen Folkmusik bietet UnArtTick immer wieder eine kleine Überraschung was es doch so für Stücke gibt. Die Bühne strotzt nur so von verschiedensten Instrumenten, Eberhard hat sich mal wieder ausgelebt und weit mehr als die halbe Bühne in Beschlag genommen. Muscheln kommen zum Einsatz, eine Wasserorgel und viel anderes Geklapper finden ihren Weg in die Stücke. Zwei Runden mit toller Musik begeistern das Publikum!

23. Irische Tage – WarmUp Session

Donnerstag und Session. Ist der Monat schon wieder vorbei? Nein, es ist der Beginn der 23. irischen Tage! Traditionell werden die 2 Wochen Irische Lebensfreude mit Konzerten, Filmen, Lesungen und Spielen mit einer großen Eröffnungssession im Pub eingeläutet. So auch fast dieses Jahr.

Nach und nach kamen ein paar Musiker, bekannte Gesichter aber doch weniger als erwartet. Aber dies tat der Session am Ende nichts ab. Mit viel Spass und Spielfreude wurde in kleiner Runde das größte Festival seiner Art eröffnet und bis tief in die Nacht musiziert.

HüSCH! Kirche Löbstedt

Zum zweiten Mal war ich bei dem Sonntagskonzert in der Kirche Löbstedt / Jena dabei, diesmal gab es HüSCH! zu hören. In der gut gefüllten Kirche präsentierten Hanna, Jo, Nico und Tim deutsches Liedgut mit lokalen Bezug. Neben neu arrangierten Klassikern gab es auch ein paar Stücke aus eigener Feder. Das Publikum war wieder begeistert von dem Programm und wurde wieder von einigen neuen Stücken überrascht. Ohne Zugaben durfte dann HüSCH! auch die Bühne nicht verlassen und liessen u.A. mit „Die Gedanken sind frei“ gemeinsam mit dem Publikum den wunderbaren Nachmittag ausklingen.

Wald im Morgennebel

Der Herbst ist da und mit ihm auch der viele Nebel am Morgen. Mit dem Jenaer Fotoclub ging es heute seeehr früh für mich zum Baumkronenpfad Hainichen um dort noch vor der offiziellen Öffnungszeit Fotos zu machen. Das Wetter hat mitgespielt und es gab einen schönen Frühnebel. Die Bäume waren auch schon ein wenig eingefärbt und so sind ein paar neblige Bilder entstanden.

2. BL Rugby USV Jena vs. Veltener RC

Bei schönstem Wetter ging es wieder einmal zur Oberaue. Der USV Jena hatte den Veltener RC zu Gast. Die erste Halbzeit begann mit einer starken Phase der Veltener und so geriet Jena recht schnell in einen Rückstand. Durch viele kleine Unsauberkeiten im Fairplay wurde die Aggressivität auf beiden Seiten und vor allem der Jenaer Seite größer. Letztendlich gipfelte dies in einer kleinen Schlägerei, die das Ergebnis hatte, das Jena in Unterzahl weiter spielen musste. Nach diesem sportlichen Tiefpunkt haben sich beide Teams aber ein wenig zusammen gerissen und das Spiel wurde etwas sauberer bzw. die Aggressionen besser gezügelt. Jena kam nun auch besser ins Spiel, durch die Unterzahl jedoch konnte der Veltener RC die Führung auf 17:0 ausbauen.

In der zweiten Halbzeit begann dann Jena gestärkt und motiviert. So übernahmen Sie dann auch langsam die Kontrolle über das Spiel und starteten eine Aufholjagd. Das Spiel verlagerte sich nun mehr in die Veltener Hälfte, nur die letzten Meter zum erfolgreichen Versuch wollten nicht recht klappen. Erst ein schneller Sprint über das halbe Feld brachte den ersten Versuch für Jena. 10 Minuten vor Schluss gelang dann auch ein weiterer Versuch. Der Ausgleich wurde dann mit aller Kraft angestrengt, aber es gelang leider kein weiterer erfolgreicher Versuch. So stand es am Ende 10:17 gegen Jena und Velten konnte den Sieg feiern.

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004