17. Irische Tage – Tim O’Shea & Jeremy Spencer

Halbzeit bei den irischen Tagen 2008. Ein Tag mit 2 Konzerten. Sozusagen das Ende der ersten Hälfte und der Beginn der 2. Hälfte. Soviel zu den Zahlenspielereien.

Um 18 Uhr hieß es auf der Schülbühne des Angergymnasiums Bühne frei für Tim O’Shea & Jeremy Spencer. Trotz recht weniger Besucher waren die beiden gut drauf und spielten munter ihr Programm nur unterbrochen von ein paar lustigen Bemerkungen zwischen den Liedern. Darunter auch eine kleine Lektion im Bodhran spielen. Black’n’Decker… Black’n’Decker… so gehts…

Leider wurde ich mich der Musik an diesem Ort nicht wirklich warm. In einem gemütlichen Pub stelle ich mir diese Musik weitaus besser vor. Das man in diesem Raum noch gefroren hat tat auch nicht grade noch dem ganzen etwas Gutes bei.

Lichtmäßig kann ich dieses Konzert ruhig zu den Katastrophen zählen 😉 Deswegen sind die Bilder auch nur in Schwarz Weiß… etwas, was mir eigentlich nicht so wiklich gefällt, da grade die vielen Farben ein Bild in meinen Augen ausmachen. Aber hier haben die wenigen vorhandenen Farben jegliches Aufkommen von Stimmung verhindert…

17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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