Rückkehr nach Irland – Nordirland 2011

Nachdem ich nun schon Mitte Juni bis Anfang Juli in Irland weilte, so hat es mich die letzte Woche wieder nach Irland gezogen. Diesmal mit Schwerpunkt auf Nordirland, da in der Flaxmill das letzte Yard Fest stattfinden sollte und ich dort mit beim Aufbau half und auch dort Gast sein durfte.

Neben den Vorbereitungen zu dem Fest selbst gab es viele Ausflüge zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Nordirland. Es sind wieder einige Bilder entstanden und diese sind in den folgenden Zeilen zu finden.

Die Anreise zur Flaxmill

Mit ein wenig Verspätung ging es los, quer durch Deutschland Richtung Rotterdam. Dort kommen wir dann im letzten Moment an und erwischen grade so die Fähre. Nach einer ersten Schiffserkundung ging es dann erst mal in das Boardrestaurant zum Essen. Die See war recht stürmisch und das Schiff schaukelte lustig. Durch den heftigen Wind waren leider die Außenbereiche gesperrt, aber selbst in dem halboffenen, noch überdachten und nach außen teils durch Glas abgetrennten Bereich pfiff der Wind wortwörtlich. So machten wir es uns erst zunächst an einem Fenster bequem und ich genoss mein erstes Bulmers. Die Band, die eigentlich das Abendprogramm liefern sollte, fiel wegen der stürmischen See leider aus. Am nächsten Tag wurden wir dann von der Durchsage geweckt, das wir erst gegen 11 und nicht wie veranschlagt gegen 8 in Hull ankommen würden. Während dem langen Frühstück wurde dann die neue Ankunftszeit auf 12 Uhr korrigiert. Endlich von der Fähre gekommen ging es gleich weiter Richtung Cairnryan. Bei anfangs schönem Wetter ging es durch eine wunderschöne Landschaft in Nordengland. Danach ging es nach Schottland und bei typisch schottischen Wetter, welches noch feuchter ist als das irische Regenwetter, ging es dann flott nach Cairnryan. Bei wieder recht stürmischer See und viel Gischt ging es nach Larne endlich auf die irische Insel und von dort zügig nach Dungiven. Bevor es zur Flaxmill ging, besuchten wir Murphys Pub. Dann ging es weiter zur Flaxmill und dort haben wir dann den Abend gemütlich ausklingen gelassen.

Vorbereitungen für das Yard Fest

Nach einer kühlen Nacht ging es gemütlich in den Tag und nach einer kleinen Führung durchs Gelände gab’s dann auch erst mal ein leckeres Frühstück. Da das große Yard Fest vor der Tür stand und das Wetter eher schlecht werden sollte, gab es noch allerhand zu tun, insbesondere Regendächer mussten aufgebaut werden. Ich half hier und da ein wenig mit, baute an der Treppe zur Bühne etwas mehr mit und machte ein paar Mal auch ein Foto von den fleißigen anderen Helfern.

Abstecher nach Dublin

Am Nachmittag dann ging es erst mal in Richtung Dublin, wo abends dann der Rest von der Jenaer Band Flaxmill am Flughafen ankommen sollte. Unterwegs machten wir dann nochmal in Dundalk einen kurzen Halt in einem Pub. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Pennies wegen ein paar Schuhen, aber irgendwie war dann die Lust darauf schnell verflogen und so ging es dann direkt nach Dublin weiter. Da der Rest erst recht spät in Dublin ankommen sollte, besuchten wir zunächst Audrey Darby, die gemeinsam mit Gunnar das Album Tosnu aufgenommen hatte. Nach einer kleinen Irrfahrt durch Dublin und ein paar Nachfragen, wie wir fahren sollten, haben wir dann doch endlich zu der Wohnung gefunden. Für mich ging es dann seit langen Mal wieder in ein typisch englisch-irisches Reihenhaus. Von außen wirken die Häuser recht klein, aber innen mangelte es nicht wirklich an Platz. Nach ein wenig Smalltalk und einem leckeren Essen mussten wir uns leider schon wieder verabschieden und es ging weiter zum Flughafen. Nach einem erneuten kurzen Besuch bei Audrey wegen eines vergessenen Rucksacks ging es dann wieder sehr flott zur Flaxmill. Bernard, ein englisches Original, hatte ein wenig Cider without gas mitgebracht und so kosteten wir auch mal diesen.

Tagesausflug gen Downhill

Nach einer wieder sehr kurzen Nacht begann der Tag mit einem ausgedehnten gemütlichen Frühstück und es wurde das Fest weiter vorbereitet. An allen Ecken wurde gebaut und so nahm das Gelände langsam Gestalt an. Am späten Mittag sollte es dann zu einer kleinen Sightseeing Tour Richtung Downhill losgehen.

Benbradagh bei Dungiven

Nach einem Zwischenstopp in Dungiven in der Arcade Bar mit einem Cider ging es zunächst zum Berg Banbradagh. Im Gegensatz zum ersten Besuch war das Wetter relativ gut und so konnten wir diesmal die Aussicht hinab genießen.

 

Lough Foyle, Magilligan Beach und Downhill

Am Loch Foyle angekommen ging es dann an den Magilligan Beach. In Sichtweite war Green Castle auf Inishowen. Im letzten Urlaub noch sahen wir den Magilligan Beach nur vom Fernen, diesmal stand ich auf dem und sah Green Castle nur vom Weiten.

Nach einem kurzem Strandspaziergang mit Muschelsammeln ging es dann weiter Richtung Norden zu einem der saubersten Strände der Welt und Nordirlands längsten Strand. Auch da habe ich gleich ein Kugelpano geschossen.

Vom Strand ging es dann hoch auf die angrenzenden Berge und es gab eine großartige Aussicht zu sehen.

Von dem Bishop’s View konnte man weite Teile von Downhill überblicken. Vom Bishop’s View ging es dann weiter zu den Windy Hills, wo es eine ebenfalls sehr weite Aussicht gab.

Da es dann aber schon dunkel wurde, ging es erst mal wieder zurück gen Flaxmill. In Dungiven haben wir bei Skippers ein paar Burger geholt und sind dann zur Flaxmill gefahren. Neben den mitgebrachten Burgern gab es auch noch leckere Linsensuppennudeln zu essen. Am späteren Abend sollte es wieder ins Murphy’s gehen zu einer Session. Da aber da nichts los war und die Atmosphäre auch nicht schön war, sind wir ins McReynolds. Eine Session gab’s zwar nicht aber wie sollte es auch anders sein ein Cider zum Tagesabschluss.

Tagesausflug zur Scenic Costal Route

Wie die letzten Tage wurde vormittags das Fest vorbereitet, am nächsten Tag sollte es schließlich so weit sein. nachmittags ging es dann wieder auf eine Sightseeing Tour. Heutiges Ziel waren die Giants Causeways. Auf dem Weg dorthin machten wir in Coleraine halt.

Nach einem kurzen Stadtbummel ging es auf der Scenic Costal Route durch Bushmill, der Heimatstadt des gleich namigen Whiskeys. Unterwegs sahen wir uns auch das Dunluce Castle an.

Dunluce Castle

Bei den Giants angekommen sahen wir zunächst Unmengen von Touristen. Diese waren besonders bei den Kugelpanoramaaufnahmen nervig. Von den vielen Touristen aber abgesehen hatte der Ort wirklich was Besonderes. Der Wolkenbedeckte Himmel riss auch nochmal auf und zeigte ein wenig blau und sorgte für eine noch etwas dramatischere Kulisse.

Weltnaturerbe Giant’s Causeways

Danach ging es wieder zur Flaxmill zum gemeinsamen Linsensuppennudelsuppen essen. In nun schon recht großer Runde, da fast alle Gäste des Yard Fests mittlerweile in der Flaxmill angekommen waren, wurde viel gelacht und es war so sehr gemütlich.

Besuch bei Gloria

Später am Abend ging es noch nach Park zu einem richtig alten urigen Pub mit der Barfrau Gloria, einem irischen Original. Bei offenem Kaminfeuer und in einer gemütlichen Runde gab es wieder ein paar leckere Magners.

Open Day at Flax Mill

Seit ein paar Jahren veranstaltet die Flax Mill auch einen Open Day, bei dem traditionelle Handwerke und Kunstfertigkeiten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Neben den verschiedenen Stationen des Wegs des Leinens von dem Feld bis zum fertigen Stück Stoff gab es Schmiedekunst, Töpferei sowie Schmuckherstellung zu bewundern. Gegen 10 Uhr waren die meisten Aussteller da und ihre Stande mit ihren Utensilien gefüllt. Bis zum frühen Abend gab es überall etwas zu sehen und hin und wieder gab Cat ein wenig seines Geigenspiels zum Besten.

Im Laufe des Tages konnte ich immer wieder ein paar Hände festhalten und dabei ist diese kleine Serie entstanden.

Das wirklich letzte Yard Fest

Nachdem eigentlich schon mehrere letzte Yard Fests gefeiert wurden, ein Running Gag die Idee vom T-Shirt mit dem Aufdruck „Not another last Yard Fest“ die Runde machte, stand dieses Jahr nun wirklich das definitiv letzte Yard Fest auf dem Programm. Schon in der 18. Auflage fand es statt und sollte nochmal ein Höhepunkt in der Yard Fest Geschichte werden.  Um 18 Uhr gab es dann das gemeinsame Abendbrot mit großem Büfett und einer richtigen Irish Stew. Später gab es dann auch noch leckeres 12h lang gegarenes Fleisch, ein weiterer kleiner kulinarischer Höhepunkt des Abends.

Nach dieser Stärkung ging es runter zur Bühne und das große Konzert mit Reiner Frankl, Sal Hanvey & Ernie McMillan und Flaxmill begann. Die Gäste lauschten den Bands gespannt und belohntes die Bands mit viel Applaus. Reiner Frankl präsentierte u.a. von ihm ins Englische übertragene deutsche Lieder der Arbeiterbewegungen. Mit Ernie McMillan trat ein bekannter Gitarrenbauer aus Belfast auf, der mit Sal Hanvey das Publikum ebenfalls begeisterte. Den Abschluss des letzten Konzerts  im Rahmen des Yard Fests machte dann die nach der Flaxmill benannte Band aus Jena. Als kleine Überraschung spielte nach langer Zeit ein Gründungsmitglied der Band noch einmal mit. Toni begleitet Flaxmill mit seiner Bodhran und gab im späteren Verlauf auch noch einen sehr emotionalen Song zum Besten. Die Überraschungen sollten dann aber damit noch nicht erledigt sein. Extra aus Dublin angereist für diesen einen Abend ist Audrey Darby und wurde für zwei Songs auf die Bühne gebeten. Das Publikum war mal wieder begeistert von ihrer Stimme. Das ganze Konzert war ein würdiger Abschluss des Yard Fests und wird vielen noch in Erinnerung bleiben.

Später gab es dann eine Session in der Wohnstube. Die war recht voll aber dennoch, vielleicht auch grade deswegen besonders schön.

Ausflug nach Derry und Grianan of Aileach

Mit einer gewissen Schwerfälligkeit nach dem Yard Fest begann der Tag recht langsam. Alle waren ein wenig in sich gekehrt, war ja nun irgendwie eine Ära vorbei. Es wurde sehr sehr gemütlich gefrühstückt und langsam der Tagesplan erörtert. Am Ende stand Derry als Ziel fest. Dort ging es zuerst ins Tower Museum. Nach einer Stärkung am Diamond ging es über die Stadtmauer mit einem Blick über Derry  zurück zum Auto.

Da es noch nicht ganz so spät war, besuchten wir noch den Grianan of Ailech. Beim Abendbrot wurden die Rester des Abendbufetts verteilt. In einer nun nicht mehr ganz so großen Runde wurden verschiedene Cider probiert und viele Witze erzählt. Am späten Abend dann gab es auch noch die eine oder andere Rätselrunde.

Rückkehr nach Inishowen

Die Anzahl der Gäste in der Flaxmill hat weiter abgenommen und so gab es diesmal im alten Stall Frühstück. Das zog sich dann über mehrere Stunden hin, es wurde wieder viel erzählt. Draußen stürmte es richtig heftig. Gegen Mittag ging es dann Richtung Inishowen los. Bei starkem Sturm war es recht abenteuerlich über die Foyle Bridge zu fahren. Auf Inishowen angekommen war das erste Ziel Fort Dunree. Obwohl wir bei meinem ersten Urlaub in Irland an dem Fort ebenfalls vorbeigekommen sind, hatten wir es damals nicht näher besucht. Dieses Mal jedoch hielten wir bei dem fort an und schauten uns um. Dort stürmte es noch mehr und sogar das Meerwasser wurde die Anlage hochgepeitscht. Es schneite regelrecht mit Schaumschnee. Das Auto war dadurch recht schnell eingesalzen. Die Brille schmeckte danach auch lecker salzig.

Der nächste Halt war dann gleich der Strand unterhalb von Fort Dunree. Durch den vielen Wind wurde der Sand flach über den Strand geweht und die Beine wurde gesandstrahlt. Danach ging es über die Gap of Mamore zum Pub Rusty Nail. Dort gabs dann den ersten Cider auf Inishowen. Nachdem alle ihren Durst gestillt hatten, ich einen kleinen SmallTalk mit dem Kneipenbesitzer hatte und ihn auf den ersten Urlaub und dem damaligen Besuchs des Pubs ansprach, ging es weiter zu einen Famine Village und den dortigen kleinen Klippenstrand. Nach einer kleinen Kletterpartie stand ich dann auch in den versteckten Buchten. Auf dem kleinen Berg da wehte der Wind so heftig, das man sich regelrecht in den Wind legen konnte. Gut durchgeblasen ging es dann weiter Richtung Malin Well. Davor gab es allerdings einen Zwischenstopp in der Seaview Taverne. Dort ging es für mich erstmal in den urigen Pub einen Cider trinken bevor recht chaotisch etwas Essen bestellt wurde. Nachdem alle auf ihr Essen warten mussten, gab es eine weitere runde Cider. Danach ging es endlich weiter zu Malin Well. Kaum dort angekommen, ging es für mich auf den Fels hoch. Die Zeltsteine waren jedoch alle weg. Nochmal kurz um den Stein geguckt, eine Robbe nicht gesehen und ein paar Steine gekrallt und weiter ging’s.

Aufgrund der doch schon späten Stunde ging es wieder zur Flaxmill. Dort saßen wir wieder in gemütlicher Runde und ich sichtete die Bilder für eine kleine Diashow für den nächsten Abend, der auch der letzte sein wird.

Ausflug nach Belfast

Schon recht früh ging es diesmal los, da wir jemanden nach Belfast zum Flughafen bringen wollten. Nachdem wir denjenigen dort „abgegeben“ haben, suchten wir uns ein Parkhaus und machten bei einer Stadtrundfahrt mit. Diese führte durch ganz Belfast inkl. Parlamentsgebäude und den Troubles. Danach ging es noch zu Fuß etwas durch Belfast, am Victoria Square in The Kitchen Bar und dann etwas einkaufen.

Leider werden um 18 Uhr die Gehwege in Belfast hochgeklappt und so sind wir wieder zur Flaxmill zurück.  Da gab’s dann eine kleine Diashow mit den Bildern, die ich während den Vorbereitungen, dem OpenDay sowie dem Yard Fest selbst geschossen habe. Danach hieß es leider auch schon wieder Sachen packen.

Die Rückfahrt über Schottland – Zwischenhalt in Gatehouse of Fleet

Früh um halb 5 klingelte der Wecker und es ging los gen Larne. Von dort per Fähre ging es weiter nach Cairnryan in Schottland. Nach 1-2stunden Fahrt ging es dann zu einem kleinen Abstecher zu Gatehouse of Fleet im Fleet Valley.

Mill of the Fleet

Nach einem leckeren Frühstück in der Mill of the Fleet ging es weiter zur Old Kirk bei Anwoth.

Old Kirk of Anwoth

Dieser alte Friedhof und die angrenzenden kleinen Cottages waren wunderschön. Damit hat sich Schottland eindeutig für eine  der nächsten Urlaube empfohlen. Wahrscheinlich wird es nächstes Jahr dann auch nach Schottland gehen.

Auf dem Rückweg zur Hauptstraße ging es noch an einem alten Eichenhügel vorbei, wo ich ein weiteres Panorama erstellte. Diese Hügel mit Bäumen waren sehr oft in Schottland zu sehen und haben eine ganz eigene Atmosphäre.

Danach ging es recht zügig bis nach Hull. Nur in Howden gab es noch einen kurzen Zwischenstopp um etwas Geld zu holen. Auf der Fähre gab es dann wieder ein leckeres Büfett und der Chefkellner kannte uns auch noch. Im weiteren Verlauf der Völlerei da gab es noch ein sehr lustiges Ständchen der Kellner. Danach ging es noch in den Spirituosenladen und ich habe mir 5 Flaschen guten Whiskey gekauft. Nach einem letzten Cider bei der Boardband ging es dann auch schon in die Kajüte.

Am nächsten Tag ging es dann gemütlich durch die Niederlande und Deutschland zurück nach Jena. Der Urlaub war etwas ganz anderes als der erste Urlaub und dennoch schön. Vielleicht an manchen Stellen etwas zu sehr gehetzt, da in einer Woche maximal viel gesehen werden wollte. Wer in Irland Urlaub machen will, der sollte sich stets mehr Zeit nehmen. Mit Ruhe im Gepäck wirkt der Urlaub viel anders als wenn man ein straffes Reiseprogramm unbedingt erledigen will. Vielleicht ist grade der sich stets spontan entwickelnde Urlaub für Irland besser als ein durchgeplanter Urlaub. Auch wenn der zweite Urlaub alles andere als komplett durchgeplant war, war das Programm am Ende etwas zu voll. Schön war er dennoch.

  1. Stoib

    Hallo und Hut ab…. schöne Fotos…. danke dafür

    Grüße von der Catering Brigade Berlin

  2. uwe kühn

    Hi Henryk,schöne Fotos…..sehr geil!!!!! weiter so und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder Gruß Uwe aus Irland

Kommentar hinzufügen

Vorheriger Beitrag

Nächster Beitrag


»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

Recent Posts

About Me

Copyright

»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004