23. Irische Tage – Traditional Irish & Folk Session

Die zweite Session der irischen Tage ist meist nicht so gut von den Musikern besucht, sind viele doch auch bei den anderen Veranstaltungen unterwegs gewesen. So auch dieses mal leider wieder. Nur Martin hat es zunächst in den Pub geschafft und spielte dann halt allein los. Später kam dann noch Thomas von Ilmfidelhupf und da waren es wenigstens zwei. Spontan beteiligten sich auch noch einige andere Gäste an der Session und so wurde es am Ende noch eine richtig gute Session, eine Session wie eine solche sein soll. Alle machen mit. Zwei der Gäste bereicherten die Session zudem mit schönem Gesang sowie Flöten und Dudelsackspiel. Zum Finale der Session sangen dann alle Gäste sogar noch mit.

Einziger Nachteil war, dass die Session diesmal mitten im Pub stattfand und so das Licht, welches ja normal schon kaum vorhanden ist noch weniger da war. Aber ein paar Bilder sind dann doch entstanden!

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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