30. Irische Tage – Doc Taylor

Das Grande Finale der Irischen Tage. Scheinbar nicht nur der 30. Irischen Tage, sondern überhaupt. Diese Ehre hatte Doc Taylor, das Duo Nico Schneider und Tim „DocFritz“ Liebert. Mit einer Auswahl ihrer doch am meisten zu den Irischen Tagen passenden Stücken, darunter der eine oder andere Shanty, nahmen die beiden das zahlreich erschiene Publikum auf eine letzte Ausfahrt bevor eine Ära in Jena zu Ende zu gehen scheint.

In drei Runden und einigen Zugaben gab es eigene Songs aus den Federn der beiden zu hören, stimmungsgeladene Klassiker des irisch-schottisch-englischen Musikguts und dazwischen Ansagen, die das eine oder andere Schmunzeln bei den Gästen verursachte. Ein wahrlich würdiges Grande Finale an einem Sonntag!

Für mich die ersten Irischen Tage, bei denen ich wirklich bei allen Veranstaltungen war und irgendwie schon traurig, dass diese ihr Ende mit dieser Ausgabe finden sollen. Nun zum 14. Mal war ich fotografisch dabei (eigentlich zum 15. Mal, aber die Bilder von 2007 zähle ich nicht mit 😉 ) und es war doch jedes Mal wieder eine schöne, wenn auch anstrengende Zeit! Aber ich bin mir sicher, des einen Ende wird der Anfang eines Neuen sein!

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004