Traditional Irish & Folk Session März 2014

Diese Session war dann doch etwas besonderes… erstmals war ich mit meiner neuen Kamera, die Nikon D4s, unterwegs und erhoffte mir damit noch bessere Arbeitsmöglichkeiten und Resultate. Nach der Session kann ich sagen, ja, der Umstieg auf Vollformat und einer frisch aus der Entwicklung gekommenen Kamera hat sich gelohnt, die 6 Jahre Entwicklung zwischen dem Release der D300 und der D4s machen sich äußerst bemerkbar. ISO6400 kann man nun ohne bedenken einsetzen und die Ergebnisse sind besser als mit der D300 mit ISO1600, das ist schon eine Hausnummer.

Genug zur neuen Technik, zurück zur Session. Mit einigen neuen Gesichtern war es wieder eine recht große Runde und trotz einiger Raumprobleme auf der „Bühne“ war es wieder ein toller Abend! Abwechslungsreiche Musik, lustige Kommentare und das eine oder andere Getränk sorgten für eine ausgelassene Stimmung.

Ich finde trotz Umstellung auf die neue Kamera und ändern des Entwicklungsworkflows sind zumindest die Bilder nicht schlechter geworden, aber das Potential zu besseren Bildern ist definitiv da und mit Gewöhnung und Optimierung des Entwicklungworkflows geht es qualitativ noch mehr aufwärts. Durch die nun nahezu nicht mehr verbesserbare Technik kann ich mich nun vollständig auf das wirklich Wichtige, den richtigen Moment und das perfekte Motiv, konzentrieren.

  1. Anke Dilé

    klar hatte ich nen Kommentar geschickt, lieber Hen. Wo ist der denn abgeblieben in den Unweiten des weltweiten Netzes???? Es war ein toller Abend – super Fotos… ich komm wieder nach Jena!!! A. Dilé

  2. Henryk

    der ist im Gästebuch gelandet und dort auch gut angekommen 😉 Schön das die Fotos gefallen!

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004