Archiv für den 7. August 2021

30. Irische Tage – Birds of a Feather

Nach 4 Tagen untypischen irischen Wetters gab es dann doch noch ein wenig irisches Wetter. Etwas Regen wohldosiert zur Unterstreichung der irischen Tage!

Mit dem Regen kamen dann auch die Schweizer Gäste und nach ein paar kleineren Startschwierigkeiten durch die Technik ging es dann auch mit einer ganz eigenen Musikrichtung weiter. Mit vielen Gefühlen gespickten Songs aus der eigenen Feder lud Birds of a Feather das Publikum ein, mit auf eine musikalische Reise zu gehen. Dazu noch einige bekannte Hits rundeten den Abend super ab. Die Stimme der Sängerin verlieh den Songs etwas ganz eigenes. Die beiden Musiker sprudelten gerade vor Energie und schafften es auch immer wieder das Publikum mitzureisen.

30. Irische Tage – Tillermans Friend

Den Anfang des langen Samstags machte der Lokalmatador Tillermans Friend mit zwei gemütlichen Runden Folksongs hauptsächlich von der großen Insel und hin und wieder der grünen Insel. Genau das Richtige für den frühen Nachmittag!

30. Irische Tage – The Publiners

Ich denke nur eine Band der diesjährigen Irischen Tage kann sagen, dass sie bereits bei der ersten Ausgabe dabei war. Vermutlich gibt es sogar aktuell keine zweite Band, die noch aktiv ist und ebenfalls bei den ersten Irischen Tagen live dabei war. Traditionell damit ein Höhepunkt der irischen Tage und auch nach 30 Jahren merkte man die ungebrochene Spielfreude bei den Vieren. Die Gäste waren auch wieder begeistert und die Stimmung eines ausgelassen feiernden irischen Pubs mehr als würdig.

In 3 Runden (oder waren es vier?) gab es irische Gassenhauer ebenso zu hören wie Stücke, bei denen der Pub den Atem anhielt und im Rahmen des Möglichen leise lauschte. Immer wieder schafften es die Publiners die Gäste sprichwörtlich vom Hocker zu reisen und zum ausgelassenen Mitklatschen zu animieren. Da zeigte sich dann doch die 30 jährige Bühnenerfahrung. Ein feuchtfröhlicher Freitagabend wie er im Buche steht!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004