Archiv für den 23. Oktober 2017

26. Irische Tage – Wooden Legs in der Friedenskirche Jena

Der zweite Teil des Abends fand dann in der Friedenskirche Jena statt. Erstmalig gab es eine Band aus Italien im Rahmen der Irischen Tage zu hören: Wooden Legs aus Trieste hatten die Ehre für diese Premiere.

In zwei Runden konnten die 5 Italiener auch das Publikum restlos überzeugen, dass auch in Italien gute irische Musik gemacht werden konnte. Neben einigen selbst komponierten Stücken gab es ein Best-Of der irischen Folklore zu hören. Mit wahrlich viel Spielfreude gaben Sie alles und das Publikum dankte es mit viel Applaus. Ganze drei Zugaben gab es, darunter auch auf Wunsch von Raik ein echt italienisches Stück. Das kam auch super beim Publikum an und wurde wohl mit dem lautesten Applaus des Abends bedacht!

26. Irische Tage – Blue(s)green – Galerie Lobeda West

Sonntag war wohl der am vollsten gepackte Tag der Irischen Tage. Eigentlich sollten ganze 3 Veranstaltungen stattfinden, aber nachdem das Konzert mit DocFritz in der Kulturkirche Löbstedt ausgefallen war, gab es nur noch 2 Termine, die sich leider auch noch teils überschnitten. Den Beginn machte Blue(s)green in der Galerie Lobeda West im Rahmen der vom Kubus veranstalteten Konzerte. G. O’Neill und Josa mit gemeinsamen Programm, das Treffen zweier Musikwelten. Gunnars Irish Folk trifft auf Josas Blues. Das klingt nicht nur nach einem interessanten Programm, das war auch ein sehr gutes Konzert. Ich fand es schon traurig, das ich nach der erste Runde schon wieder weiter musste, liefen Sie doch gerade zu einer Höchstform auf!

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004