Archiv für den 29. Oktober 2008

17. Irische Tage – Anne Wylie Live

Den Anfang der zweiten Hälfte der irischen Tage macht die Band rund um Anne Wylie, die wie man betonen muss eine „schöne Band“ ist wie Anne findet.

Die Musik an und für sich sehr schön. Schöne Klangwelten mit einer schönen Sprache. Auch wenn ich dem Irischen nicht mächtig bin, so ist diese Sprache doch schon faszinierend und hat einen wunderschönen Klang. Dies gibt der Musik allein nochmals einen noch besseren Gesamtklang. Musik zum Entspannen, zum Geiste schweifen lassen und um sich aus dem normalen Alltag auszuklinken. Schwer mit Worten zu beschreiben. Man muss es einfach erlebt haben.

17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie
17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie 17. Irische Tage Jena - Anne Wylie

Wunderschönes Licht, aber nur wenn man nicht fotografieren will… wie wünscht man sich doch eine digitale Kamera die kein Problem mit rotem und orangenen Licht hat. Aber dies liegt wohl noch in weiter Ferne…

17. Irische Tage – Tim O’Shea & Jeremy Spencer

Halbzeit bei den irischen Tagen 2008. Ein Tag mit 2 Konzerten. Sozusagen das Ende der ersten Hälfte und der Beginn der 2. Hälfte. Soviel zu den Zahlenspielereien.

Um 18 Uhr hieß es auf der Schülbühne des Angergymnasiums Bühne frei für Tim O’Shea & Jeremy Spencer. Trotz recht weniger Besucher waren die beiden gut drauf und spielten munter ihr Programm nur unterbrochen von ein paar lustigen Bemerkungen zwischen den Liedern. Darunter auch eine kleine Lektion im Bodhran spielen. Black’n’Decker… Black’n’Decker… so gehts…

Leider wurde ich mich der Musik an diesem Ort nicht wirklich warm. In einem gemütlichen Pub stelle ich mir diese Musik weitaus besser vor. Das man in diesem Raum noch gefroren hat tat auch nicht grade noch dem ganzen etwas Gutes bei.

Lichtmäßig kann ich dieses Konzert ruhig zu den Katastrophen zählen 😉 Deswegen sind die Bilder auch nur in Schwarz Weiß… etwas, was mir eigentlich nicht so wiklich gefällt, da grade die vielen Farben ein Bild in meinen Augen ausmachen. Aber hier haben die wenigen vorhandenen Farben jegliches Aufkommen von Stimmung verhindert…

17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer 17. Irische Tage - Tim O'Shea & Jeremy Spencer

»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004