18. Irische Tage – Flaxmill live

Ein langer Arbeitstag lag hinter einem und man wollte sich ein wenig zurücklehnen. Da passte es gut in den Plan, das Flaxmill in der Noll spielen sollte.

Eine gute Entscheidung sollte das sein. In gemütlicher Runde spielte Flaxmill, diesmal in der zweier Besetzung mit Gunnar und Josa, eine kleine Auswahl aus ihrem großen Repertoire mit Schwerpunkt auf irischer Musik. Nebenbei habe ich ein paar Bilder gemacht und nun hier eine kleine Auswahl.

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Danach ging es noch kurz in den Pub, eigentlich mit dem Plan auch noch von Rudi das ein oder andere Bild zu machen, aber das heißgeliebte Rotlicht machte dem einen Strich durch die Rechnung. So hat man sich halt einfach bei einem Strongbow zurückgelehnt.

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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