Rugby USV Jena vs. SG Stahl Brandenburg

Bei etwas frischeren Temperaturen und locker bedeckten Himmel, mit anderen Worten perfektem Rugby-Wetter, ging es für die Jenaer wieder darum, zurück in die Erfolgsspur zu finden und wieder einen Sieg zu verbuchen.

Der Gegner war die SG Stahl Brandenburg mit vielen erfahrenen älteren Spielern und jungen Spielern. Das Spiel startete auch schnell und beide Seiten wollte der anderen zeigen, wer der Herr auf dem Feld ist. Jena schaffte es, frühzeitig wieder einen Straftritt herauszuholen und konnte so die ersten Punkte machen. Im Folgendem gewann zwar Jena die Oberhand, jedoch reichte es nicht für einen erfolgreichen Versuch. Brandenburg stemmte sich mit aller Kraft dagegen und versuchte auch den einen oder anderen Konter, den die Jenaer aber immer wieder früh abfangen konnten.

Bis zur Halbzeit gelangen nur noch 6 Punkte über Straftritte, je einen für Jena und Brandenburg.

Die Pause nutzte der Jenaer Trainer nochmals um das Team zu motivieren und peitschte die Männer auf. In der zweiten Hälfte klappte es dann auch endlich. Der erste Versuch konnte gelegt werden. Jena war nun die dominierende Mannschaft und baute die Führung durch weitere Versuche auf. Die Brandenburger, schon mit einem Mann weniger angereist, wurden langsam auch müde, schafften es aber, einen Moment der Unkonzentriertheit der Jenaer auszunutzen und legten einen Versuch.

Davon gewarnt, wurde die Jenaer Mannschaft wieder konzentrierter und konnte zwei weitere Versuche legen, die zum verdienten Endstand von 34:10 führten.

Das ganze nun in Bildern gefasst:

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»Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Es ist eine Art zu leben.«
Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004

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»Für mich ist Photographie die im Bruchteil einer Sekunde sich vollziehende Erkenntnis von der Bedeutung eines Ereignisses und gleichzeitig die Wahrnehmung der präzisen Anordnung der Formen, die dem Ereignis seinen typischen Ausdruck verleihen.«
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